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Despite the fact that sporting spaces reflect key shifts in thinking about town planning, sports architecture is still an underexplored area in the historiography of urban design. The architects, engineers and designers attempting to regenerate and rejuvenate cities after World War II were aware of the popular interest in competitive sports. Stadia and landscape design were intended to help erase the negative urban images of nationalism and totalitarianism. By starting a dialogue with the past, town planners questioned the grandeur and monumentalism prevalent in architecture since the late nineteenth century. They sought to rediscover and redefine the modern.

Die sowjetische Außenpolitik nach 1945 war vor allem von dem Streben nach Kontinuität bestimmt. In den Jahren nach dem Krieg erwartete die UdSSR ein verstärktes Hegemoniestreben der USA, der nur noch die Sowjetunion die Weltherrschaft streitig machen konnte. Im Kampf um die Entkolonialisierung sah sich die Sowjetunion an der Spitze des "demokratischen Lagers" im Kampf gegen die imperialistische Expansion. Das sowjetische Engagement in der Dritten Welt zeitigte jedoch vor allem prekäre Folgen. In den 1970er Jahren kam es zu einer Entspannungsphase in den Ost-West-Beziehungen. Mit dem "Neuen Denken" in der sowjetischen Außenpolitik unter Gorbatschow kehrte 1989 sich eine jahrzehntelange Expansionsphase sowjetischer Weltpolitik um. Sportbeziehungen, kulturelle Beziehungen und wissenschaftliche Zusammenarbeit standen im Kalten Krieg unter dem Primat der Großen Politik. (ICE2)