Vierzigstundenwoche in der Schweiz: ein anschaulich-theoretischer Beitrag zur Geschichte und zur Problematik der Arbeitszeitverkürzung in der Schweiz
In: Staatswissenschaftliche Studien N.F., 41
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In: Staatswissenschaftliche Studien N.F., 41
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 25, Heft 3, S. 223-235
ISSN: 1468-5965
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 25, Heft 3, S. 223-235
ISSN: 0021-9886
Die Analyse der im Weißbuch der EG-Kommission über die Vollendung des Binnenmarktes (1985) sowie in dem Vorschlag für eine Verordnung über ein Gemeinschafts-Warenzeichen (1983/84) enthaltenen Zielsetzungen bezüglich eines einheitlichen Warenzeichen-Rechts in der EG stützt sich auf eine Untersuchung der wirtschaftlichen Funktionen von Warenzeichen/Handelsmarke (Wettbewerb), des Nebeneinander von nationalem und Gemeinschaftsrecht. Die Realisierung des Gemeinschafts-Warenzeichens wird ein wichtiger Schritt hin zur Verwirklichung des europäischen Binnenmarktes sein. (AuD-Hng)
World Affairs Online
In: Marine policy, Band 3, Heft 4, S. 324-325
ISSN: 0308-597X
In: Marine policy, Band 1, Heft 4, S. 350-352
ISSN: 0308-597X
Es ist nicht das erste Mal, daß abzwien bzw. einzelne Maßnahmen der Einrichtung einer Evaluation unterzogen wurden. Die Ergebnisse einer ersten - eher qualitativ orientierten - Evaluation, die den Charakter einer wissenschaftlichen Begleitung hat, erschien 1995 als Nr. 2 der Wiener Reihe des AMS Wien.1 Weiterhin gab es in den 90er Jahren eine Overhead-Evaluation. Ganz aktuell liegt die Evaluation einer sehr neuen Maßnahme von abzwien vor, nämlich Karenz Plus. Die Besonderheiten der vorliegenden Studie liegen zum einen darin, daß der Versuch unternommen wird, das gesamte abzwien mit seinen inzwischen sehr vielen und vielfältigen Maßnahmen zu untersuchen. Zum zweiten sind im Design der Studie sowohl qualitative als auch quantitative Methoden integriert.
BASE
Nachdem die Niedersächsische Landesregierung 2006 erstmals einen umfassenden Nachhaltigkeitsbericht vorgelegt hat, wird hiermit die Nachhaltigkeitsstrategie für Niedersachsen vorgestellt: "Umweltgerechter Wohlstand für Generationen". Sie konkretisiert und präzisiert die von sämtlichen Ministerien des Landes für eine nachhaltige Entwicklung als wichtig erachteten Politikfelder, definiert Leitziele und formuliert Maßnahmen, mit denen der Nachhaltigkeitsgedanke im Land Niedersachsen weiter etabliert und weiter in praktisches Handeln umgesetzt werden soll. (Quelle: Vorwort).
Immer mehr Menschen, vor allem hochbetagte, interessieren sich für das sogenannte Sterbefasten, eine Möglichkeit, das eigene Leben vorzeitig selbstbestimmt zu beenden. Was bedeutet dieser Wunsch für Angehörige, Ärztinnen/Ärzte und Pflegende? Wie beurteilen sie das Sterbefasten im Rückblick? War der Verlauf für sie eher schwierig oder stimmig? In einer Vielzahl von Fallgeschichten vermittelt das Buch die vielfältigen Erfahrungen von Menschen, die ein Sterbefasten miterlebt haben. Mehrere Diskussionsbeiträge ergänzen diese Berichte. Das Buch liefert einen wichtigen Beitrag zur anhaltenden Debatte über Sterbebegleitung und vorzeitiges Sterben.
"Der organisierte Tod" -- "Hans Küng Worte zum Geleit" -- "Peter Kaufmann Soll man den Tod rufen?" -- "ETHIK – Gebot oder Verbot?" -- "Ist Suizidhilfe moralisch vertretbar? Eine schwierige Güterabwägung" -- "Jenseits der Palliativmedizin? Ein Plädoyer für die ärztliche Beihilfe zum Suizid" -- "POLITIK – Die Politik am (Lebens-)Ende" -- "Es gibt auch Selbstbestimmung ohne Sterbehilfe – nicht Politiker, sondern Fachleute müssen das Problem lösen" -- "Ausgangspunkt für eine Neuregelung muss stets das Schutzgut Leben, die Selbstbestimmung darüber und die Würde der Betroffenen sein" -- "Die Verantwortung des Staates bei der Sterbehilfe – Recht auf Menschenwürde und Recht auf Fürsorge" -- "JURISTEN – Das letzte Recht" -- "Die Sterbehilfe unter der Lupe – die große Herausforderung verlangt nach Regeln" -- "Selbstbestimmung bis zuletzt – bleibt Deutschland ein Rechtsstaat?" -- "ORGANISATIONEN – Der organisierte Tod" -- "Weiter im Zickzack – der Diskurs muss fortgeführt werden" -- "Wozu es Sterbehilfeorganisationen braucht" -- "PRAXIS – Am Sterbebett" -- "Wider den Verlust fundamentaler humaner Werte – Sterbebegleiterin Monika Renz fordert eine Kultur des Sterbens" -- "Aus der Praxis der Freitodbegleitung – ein Schicksal, das uns harte Fragen stellt und Antworten verweigert" -- "BETROFFENE – Vom Leiden" -- "Im Sterben getragen – Schicksal einer Ehefrau und Mutter" -- "Der Tod als Mandat – das Leiden vor der passiven Sterbehilfe" -- "ANGEHÖRIGE – Gehen lassen" -- "Was Angehörige erleben – eine Befragung von Familienangehörigen und engen Freunden" -- "Gehen lassen – dem Vater beistehen" -- "MEDIZINER – Darf das ein Arzt?" -- "Hilfe beim Suizid – Dürfen Ärzte das?" -- "Der Arzt und die Sterbehilfe – ein Plädoyer dafür
In: Journal of common market studies: JCMS, Band 25, Heft 3, S. 181-235
ISSN: 0021-9886
World Affairs Online
In: Ethnicity & disease: an international journal on population differences in health and disease patterns, Band 26, Heft 3, S. 387
ISSN: 1945-0826
<p>Achieving health equity requires that every person has the opportunity to attain their full health potential and no one is disadvantaged from achieving this potential because of social position or other socially determined circumstances. Inequity experienced by populations of lower socioeconomic status is reflected in differences in health status and mortality rates, as well as in the distribution of disease, disability and illness across these population groups. This article gives an overview of the health inequities literature associated with heart, lung, blood and sleep (HLBS) disorders. We present an ecological framework that provides a theoretical foundation to study late-stage T4 translation research that studies implementation strategies for proven effective interventions to address health inequities. <em>Ethn Dis. </em>2016;26(3):387-394; doi:10.18865/ ed.26.3.387 </p>
In: American journal of health promotion, Band 33, Heft 2, S. 289-292
ISSN: 2168-6602
Purpose: The National Diabetes Prevention Program (NDPP) is a widely disseminated lifestyle intervention. Attendance is problematic, leading to suboptimal weight loss, especially among racial/ethnic minority participants. We conducted a novel "presession" protocol to improve engagement of diverse NDPP candidates, comparing NDPP participants who attended a presession to those who did not on attendance and weight loss outcomes. Design: Longitudinal cohort study. Setting: A safety net health-care system. Participants: A total of 1140 patients with diabetes risks (58.9% Hispanic, 19.8% non-Hispanic black, 61.8% low income). Intervention: The NDPP has been delivered in a Denver, Colorado health-care system since 2013. The program included 22 to 25 sessions over 1 year. Beginning September 2016, individuals were required to attend a presession before enrollment that focused on (1) increasing risk awareness, (2) motivational interviewing to participate in the NDPP, and (3) problem-solving around engagement barriers. Measures: Duration and intensity of NDPP attendance and weight loss. Analysis: Outcomes of 75 presession participants who enrolled in the NDPP were compared to 1065 prior participants using analysis of covariance and multivariable logistic regression. Results: Presession participants stayed in the NDPP 99.8 days longer ( P < .001) and attended 14.3% more sessions ( P < .001) on average than those without a presession. Presession participants lost 2.0% more weight ( P < .001) and were 3.5 times more likely to achieve the 5% weight loss target ( P < .001). Conclusion: Presessions may improve NDPP outcomes for individuals from diverse backgrounds. A full-scale trial is needed to determine whether presessions reliably improve NDPP effectiveness.