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Enterprise unionism in Japan
In: Japanese studies
Können sich die japanischen Gewerkschaften regenerieren?: Glorifizierungstheorien versus »Arbeiterkultur«
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Volume 14, Issue 56, p. 145-173
ISSN: 2700-0311
Während der Periode des hohen Wirtschaftswachstums hat die japanische Arbeiterbewegung immer mehr ihre Kraft zum Zusammenschluß, ihre Energie und ihre Verhandlungsstärke eingebüßt, und heute zeigt sie Erscheinungen der Stagnation, die als Endpunkt dieser Entkräftung zu bezeichnen sind. Dementsprechend lautet die heute aufzustellende Forschungsaufgabe, wo Möglichkeiten für die Wiedergeburt der japanischen Arbeiterbewegung gefunden werden können, so daß diese von neuem Bedeutung für den gesamten Lebensprozeß der Arbeiter und Angestellten erlangt und vor allem ermöglicht, die Lebensbedingungen der Arbeitenden im Betrieb und am Arbeitsplatz insgesamt und nicht nur die Arbeitsbedingungen zu schützen. Gleichwohl erleben zur Zeit Thesen, welche die bestehende Realität der Unternehmensgewerkschaften in japanischen Großunternehmen sowie die Realität der »japanischen industriellen Beziehungen« als weltweit fortgeschrittenste glorifizieren, einen raschen Boom - was erschreckend ist. Auf der Ebene der Praktiker der Gewerkschaftsbewegung werden solche Thesen als Befürwortung der »Einheit der Gewerkschaftsfront«, und auf der Ebene der Gewerkschaftsforscher als » Theorie des internen Arbeitsmarktes« formuliert. Während nun beide in einem engen, wechselseitigen Zusammenhang stehen, übernehmen sie zugleich die Orientierung der Anpassung ans System als einer derzeit rasch fortschreitenden gesellschaftlichen Tendenz, und heute stellen sie sich sogar als Ideologie des Systems dar.
The Study of Workshop Groups in a Trade Union
In: Shakaigaku hyōron: Japanese sociological review, Volume 21, Issue 3, p. 54-74
ISSN: 1884-2755
A sociology of work in Japan
In: Contemporary Japanese society
Le mouvement syndical au Japon. Quel avenir ?
In: Sociologie et sociétés, Volume 30, Issue 2, p. 95-112
ISSN: 0038-030X
Cet article part du constat à l'effet que le taux de syndicalisation a chuté entre 1975 et 1996, au Japon. Les auteurs soulignentle fait que l'impact de la technologie et la pression en faveur de l'efficacité sont deux facteurs importants de la segmentationdu marché du travail en trois groupes, soit la main-d'oeuvre centrale, la main-d'oeuvre semi-centrale et la main-d'oeuvre périphérique.Ils indiquent aussi que suite à la fusion des deux organisations syndicales centrales à la fin des années 1980, ladynamique de compétition idéologique qui prévalait dans les années 1960 et 1970, a disparu. D'après les auteurs, le syndicalismed'entreprise est devenu de plus en plus « aristocratique » et a négligé les intérêts d'un grand nombre de simples salariésappartenant à la main-d'oeuvre périphérique. Ils prévoient que le taux de syndicalisation va continuer à baisser à moins que desmesures ne soient prises pour s'occuper de ces salariés et du groupe en émergence des salariés appartenant à la main-d'oeuvresemi-centrale (les techniciens et les professionnels).
Können sich die japanischen Gewerkschaften regenerieren?: Glorifizierungstheorien versus "Arbeiterkultur"
In: Prokla: Zeitschrift für kritische Sozialwissenschaft, Volume 14, Issue 3/56, p. 145-173
ISSN: 0342-8176
World Affairs Online
Enterprise Unionism in Japan
In: Pacific affairs: an international review of Asia and the Pacific, Volume 67, Issue 3, p. 447
ISSN: 1715-3379
全契約社員の正社員化: 私鉄広電支部・混迷から再生へ(1993年-2009年)
In: Waseda Daigaku gakujutsu sōsho 17
In: 早稲田大学学術叢書 17
Japan im Umbruch: Gewerkschafter berichten über Arbeitskämpfe der Nachkriegsära
In: WSI-Studien zur Wirtschafts- und Sozialforschung 64
World Affairs Online