Explaining Victorian entrepreneurship: A cultural problem? A market problem? No problem?
In: Working papers 61
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In: Working papers 61
In: Economica, Band 71, Heft 284, S. 696-698
ISSN: 1468-0335
In: The journal of economic history, Band 53, Heft 1, S. 170-173
ISSN: 1471-6372
In: The journal of economic history, Band 52, Heft 4, S. 946-948
ISSN: 1471-6372
In: International affairs, Band 66, Heft 2, S. 375-376
ISSN: 1468-2346
In: Business history, Band 29, Heft 2, S. 227-229
ISSN: 1743-7938
In: Business history, Band 29, Heft 1, S. 105-106
ISSN: 1743-7938
In: Business history, Band 28, Heft 4, S. 110-112
ISSN: 1743-7938
In: Business history, Band 27, Heft 2, S. 246-249
ISSN: 1743-7938
In: The journal of economic history, Band 43, Heft 3, S. 750-752
ISSN: 1471-6372
In: The journal of economic history, Band 42, Heft 1, S. 105-114
ISSN: 1471-6372
The paper presents an estimate of the limits to British economic growth in the period 1870–1914. It is argued that in contrast to the historical experience, vigorous and effective exploitation of the technological possibiites of the period would have required the relative expansion of some sectors—most of which, like engineering, were growing in relative size in any case—and the relative contraction of others. The conservatively estimated gains from such counterfactual sectoral shifts of economic activity were found to be of the order of 25 percent to 50 percent of British GNP in 1913. The paper concludes with a brief consideration of why opportunities of this magnitude were not seized.
In: The economic history review, Band 42, Heft 2, S. 298
ISSN: 1468-0289
In: Beiträge zur quantitativen vergleichenden Unternehmensgeschichte, S. 45-89
Kennedy und Britton untersuchen den Einfluß des Portfolioverhaltens auf die wirtschaftliche Entwicklung im späten 19. Jh. anhand eines Vergleichs zwischen Großbritannien und Deutschland. Den entscheidenden Unterschied im Finanzsystem dieser beiden Länder sehen die Autoren in der bewußten Übernahme von Risiken bei der Industriefinanzierung durch Finanzintermediäre in Deutschland, während in Großbritannien die Intermediäre versucht hätten, Risiken systematisch zu umgehen. Die Verzahnung von Leitungspositionen zwischen Banken und ihren Kunden sowie die Förderung von Kartellen unter ihren Kunden schuf in Deutschland eine wesentliche Verbesserung des Informationsflusses und der Kontrollmöglichkeiten. Das von den Autoren benutzte Quellenmaterial - schottische Vermögensnachlässe - stützt nach ihrer Ansicht zumindest ansatzweise die Aussage, daß in Großbritannien weitverbreitete und anhaltende Barrieren im Wege einer effizienten Portofoliogestaltung im Betrachtungszeitraum gestanden haben. Dagegen scheint in Deutschland die aktivere Rolle der Banken bei der Förderung von Innovation und Kapitalbildung zur Schaffung von wesentlich effizienteren Portefeuilles beigetragen zu haben, was wiederum die anhaltende starke Investition in technologisch progressiven Aktivitäten geradezu erzwang. Als Ergebnis ihrer detaillierten, mit zahlreichen Daten versehenen Darstellung weisen die Autoren nach, daß die bekannte These bestätigt werden könne, wonach das deutsche System in vieler Hinsicht, wie z. B. bei der Konzentration von Anlagen in Schlüsselsektoren, in der Breite der Diversifikation von verschiedenen Aktivitäten, Technologien und Märkten oder bei der Verfügbarkeit und Verteilung von Informationen, die gravierendsten Schwächen des britischen Systems vermieden habe. (STR)