Das ungarisch-rumänische Verhältnis aus ungarischer Sicht
In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1996,46
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1996,46
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In: Aktuelle Analysen / Bundesinstitut für Ostwissenschaftliche und Internationale Studien, 1995,56
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 59, Heft 4, S. 85-88
ISSN: 0940-4171
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Band 60, Heft 428, S. 75-84
ISSN: 0032-3462
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In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 2, S. 42-46
ISSN: 0032-3446
Ungarn geriet nach den Ausschreitungen im Herbst 2006 an den Rand des finanziellen Zusammenbruchs, obwohl es bereits vor der Wende 1989/90 zu den reformfreudigen Staaten im Ostblock zählte. Aufgrund dieser günstigen Ausgangslage und weil auch wegen der hohen Staatsverschuldung die Umstrukturierungsmaßnahmen im Sinne einer freien Marktwirtschaft rasch vorangetrieben wurden, rechnete man Ungarn zu den führenden Beitrittskandidaten der EU-Integration. Es existierten jedoch bereits in den 1990er Jahren zwei schwerwiegende Probleme, die heute zu bestimmenden Ursachen der Krise in Ungarn wurden: Einerseits wurde seit Mitte der 1970er-Jahre eine sehr hohe Staatsverschuldung eingegangen. Parallel hierzu lösten sich die traditionellen COMECON-Absatzmärkte auf und zwischen 1990 und 1996 sank die Zahl der 5,1 Millionen ungarischen Arbeitsplätzen auf nahezu 1,5 Millionen. Hinzu kamen unter anderem eine rapide Verarmung der Bevölkerung, einschneidende Sparmaßnahmen sowie eine politische Polarisierung in der Gesellschaft. Ob es Ungarn gelingt, aus dieser Situation herauszukommen, hängt nach Meinung des Autors nicht nur von den internen Ressourcen des Landes und den nötigen Reformen ab, sondern auch von der Frage, ob die Staaten der Europäischen Union zu einer unterstützenden Hilfe und Solidarität bereit sind. (ICI2)
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 58, Heft 5, S. 86-88
ISSN: 0940-4171
In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 471, S. 42-46
ISSN: 0032-3446
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 56, Heft 9, S. 77-79
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 56, Heft 9, S. 77-79
ISSN: 0940-4171
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 52, Heft 8, S. 57-58
ISSN: 0940-4171
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 52, Heft 11, S. 56-57
ISSN: 0940-4171
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 10, Heft 34, S. 65-80
ISSN: 0944-8101
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 51, Heft 3, S. 40-41
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 51, Heft 3, S. 40-41
ISSN: 0940-4171
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 51, Heft 5, S. 52-54
ISSN: 0940-4171