Polizei und taktische Kommunikation
In: Sicherheit – interdisziplinäre Perspektiven
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In: Sicherheit – interdisziplinäre Perspektiven
In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen: Analysen zu Demokratie und Zivilgesellschaft, Band 34, Heft 2, S. 344-347
ISSN: 2365-9890
In: Schweizerische Ärztezeitung: SÄZ ; offizielles Organ der FMH und der FMH Services = Bulletin des médecins suisses : BMS = Bollettino dei medici svizzeri
ISSN: 1424-4004
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 68, Heft 5, S. 19-23
ISSN: 0177-6738
World Affairs Online
In: Sicherheit - interdisziplinäre Perspektiven
Peter Kern macht polizeiliche Kommunikation bei Großveranstaltungen erstmals zum Gegenstand einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung und beleuchtet dabei die Parameter gelungener Kommunikation. Sowohl beim zivilen polizeilichen Gegenüber als auch in den Reihen der Polizeikräfte ist ein Kommunikationsbedürfnis bei Großveranstaltungen verankert. In der Polizistenkultur wurden das Verständnis und das Bekenntnis für Kommunikation nach außen bislang jedoch noch nicht als notwendiges Prinzip einer Alltagsleistung erkannt. Das erstaunliche Ergebnis der vorliegenden Studie ist, dass bereits einfache Mittel der Kommunikation auch taktische Maßnahmen ermöglichen, welche geeignet sind, gewalttätige Auseinandersetzungen zu vermindern. Der Autor macht deutlich, welch hohe Erwartungshaltung bei den Menschen an polizeiliche Kommunikation besteht und welche Rahmen und Maßnahmen bei einer gelungenen taktischen Kommunikation von der Polizei gebraucht und beachtet werden müssen. Der Inhalt Kommunikation und die Bedürfnisse Kulturelle Einflüsse Vertrauensschaffende Kommunikation Soziale Medien als taktische Kommunikations-Plattform Die Zielgruppen Dozierende und Studierende der Soziologie, Organisationsentwicklung und Politik Fach- und Führungskräfte in der Polizei Der Autor Dr. Peter Kern ist Leiter des Bildungszentrums der Sicherheitsexekutive Tirol
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 54, Heft 5, S. [268]-273
ISSN: 0016-9447
World Affairs Online
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 53, Heft 10-11, S. 639-644
ISSN: 0016-9447
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 51, Heft 10, S. 579-587
ISSN: 0016-9447
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 43, Heft 2, S. 180-181
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 43, Heft 12, S. 1147
ISSN: 0177-6738
In: Neue Gesellschaft, Frankfurter Hefte: NG, FH. [Deutsche Ausgabe], Band 41, Heft 9, S. 860
ISSN: 0177-6738
In: Vorgänge: Zeitschrift für Bürgerrechte und Gesellschaftspolitik, Band 29, Heft 5, S. 72-84
ISSN: 0507-4150
Zum Themenbereich "Wirtschaft-Ethik-Bildung" wird ein Literaturüberblick gegeben. Folgende Fragestellung ist dabei leitend: Entspricht die aktuelle Theorie und Praxis der Wirtschaftsethik einem emphatisch gebrauchten Begriff von Bildung? Die Antwort auf diese Frage fällt negativ aus, weil im pädagogisch konzipierten Bildungsbegriff ein "Moment der Aufklärung" enthalten ist, das der Wirtschaftsethik - noch - mangelt. Die Schwierigkeiten beim Entwurf einer in sich stimmigen Wirtschaftsethik werden hauptsächlich im folgenden Punkt gesehen: "Wenn sich jeder Kulturbereich, jeder Sachbereich seine Spezialethik entwirft, und dies an den Partialinteressen des jeweiligen Teilbereiches orientiert, dann bestätigt die Ethik nur das, was in diesem Teilbereich ohnehin geschieht." Das Ergebnis solcher Ansätze ist eine "Apologie des Bestehenden". Seinen Überblick faßt der Autor wie folgt zusammen: "Ganz offensichtlich gibt es nicht die verbindliche, allgemeingültige Ethik, an der sich die Wirtschaft orientieren könnte." (pmb)