Friedrich Nietzsche - der Philosoph mit dem Hammer
In: Forum Religionsphilosophie Band 51
8 Ergebnisse
Sortierung:
In: Forum Religionsphilosophie Band 51
In: Theologische Bibliothek Töpelmann
Die in diesem Band von Forschern aus Rostock, Greifswald, Berlin, Hamburg und Osnabrück vorgelegten Beitrage zu Leben und Werk Immanuel Kants sind Ausdruck eines produktiven aktuellen, zum großen Teil auch innovativen, relevanten kritischen Kantverständnisses. Kants Leben und Werk ist nachhaltiger durch die Königsberger Liason zwischen Rationalismus und Pietismus geprägt worden, als das gemeinhin beachtet wird. Diesem Faktum wird profiliert nachgegangen. Wichtige Aspekte des Gesamtwerkes Kants werden thematisiert. So wohl Problemstellungen des vorkritischen Kant als auch von dessen drei großen Kritiken werden produktiv neu bedacht. Wobei auch Wert auf das philosophische Gewicht des vorkritischen Kant gelegt wird. Das Schwergewicht des Bandes liegt jedoch auf der praktischen Philosophie, die Kant bekanntlich als den Schlussstein der Philosophie versteht. Auch wichtige Beiträge zur Kantschen Geschichtsphilosophie und ihren Traditionen, seiner Religionsphilosophie, Ekklesiologie, seiner Charakterisierung als Philosoph des Protestantismus und seiner Philosophie des Friedens enthält dieser Band.
In: Forum Religionsphilosophie Band 48
In: Springer eBooks
In: Business and Economics
In: Springer eBook Collection
Vorwort -- Karl Marx' Religionskritik: Religion als Seufzer der bedrängten Kreatur und Opium der Volks -- War Karl Marx ein politischer Denker? -- Hat nur Marx einen Bart oder auch seine Philosophie? -- Karl Marx'/Friedrich Engels' Kritik am dialogischen Kommunismus Ludwig Feuerbachs.-Marx als Prophet? -- Kann Karl Marx die Finanzkrise 2007/08 erklären? Eine Einordnung seiner Geld- und Kredittheorie -- Autoren-Vitae
In: Rostocker theologische Studien 7
In: Theologische Bibliothek Töpelmann Bd. 143
In: Theologische Bibliothek Töpelmann 143
Die überragende Bedeutung Martin Luthers für die Geschichte und Kultur der europäischen Neuzeit sowie des Protestantismus ist unbestritten. An der Frage, wie diese Bedeutung genauer zu beschreiben sei, scheiden sich jedoch die Geister. Dieser Umstand spiegelt sich in den höchst unterschiedlichen Bezugnahmen auf die Theologie des Reformators in der Theologie seit der Aufklärung. Während die einen die lutherische Reformation in einen engen Zusammenhang mit Autonomie und Neuzeit rücken, betonen andere die Differenz zwischen Luther und der modernen Welt. An dieser Ambivalenz in der Beurteilung Luthers wird bereits deutlich, dass die Bedeutung des Wittenberger Reformators die Kategorie der Wirkungsgeschichte in gewisser Weise sprengt. Geschichte und Kultur des Protestantismus lassen sich zu einem guten Teil als Geschichte der Rezeption von Luthers Denken auffassen. Diese Einsicht bildet den Leitgedanken des vorliegenden Bandes. Die darin versammelten zehn Studien untersuchen die höchst differenzierte und komplexe Wirkung und Rezeption Martin Luthers von der Aufklärung bis zum 20. Jahrhundert.