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Interactions between local oxygen deficiencies and heterotrophic microbial processes in the elbe estuary
In: Limnologica: ecology and management of inland waters, Band 30, Heft 2, S. 137-143
ISSN: 1873-5851
Online-Marketing in der Computerbranche: Eine Bestandsaufnahme
In Deutschland ansässige Unternehmen der Computerbranche sehen im Internet das wichtigste Medium für ihr Online-Marketing, mit weitem Vorsprung vor den kommerziellen Online-Diensten T-Online, CompuServe und America Online. Den größten Nutzen ihrer Internet-Präsenz versprechen sich diese Unternehmen für die Präsentation von Neuprodukten, die Erbringung medialer Service- und Hotline-Dienste, die Öffentlichkeitsarbeit (PR) und den direkten Kundenkontakt. Wesentlich zurückhaltender beurteilen sie den Nutzen des Internet für die Marketingforschung, die Werbung, die Entwicklng von Neuprodukten und die Preispolitik. Die Unternehmen der Computerbranche erwarten einen steigenden Nutzen des Internet für ihr Marketing, der sich aber im wesentlichen auf jene Bereiche konzentrieren wird, in denen sie bereits jetzt vom Internet profitieren. Anhaltspunkte für eine Internet-Euphorie sind im Kreise der Unternehmen der Computerbranche allerdings kaum auszumachen.
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Die Vermittlung interkultureller Kompetenz durch die internationale E-Mail Debate
Die sich beschleunigende Globalisierung von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik führt immer mehr Menschen unterschiedlicher Kulturzugehörigkeit zusammen. Im 21. Jahrhundert werden die erfolgreiche Führung von Unternehmen und das friedliche Miteinander der Menschen stärker als je zuvor vom Umgang Init Kulturunterschieden abhängen. In nahezu allen Bereichen von Wirtschaft und Gesellschaft wird somit die interkulturelle Kompetenz zu einer Schlüsselqualifikation der Menschen heranwachsen. Dieser Entwicklung muß auch die Hochschulausbildung Rechnung tragen. Ein didaktisches Instrument, das u.a. der Erhöhung der interkulturellen Kompetenz der Studierenden dienen soll, stellt die internationale E-Mail Debate dar, die inzwischen an einigen Universitäten fester Bestandteil des Lehrprogramms ist. Eine empirische Untersuchung zeigt, daß die E-Mail Debate bisher lediglich Einzelaspekte der interkulturellen Kompetenz in der gewünschten Weise beeinflußt. Sie trägt aber dazu bei, die Wahrnehmung fremder Kulturen zum Teil zu verbessern und einige Hindernisse, die der kulturübergreifenden Kommunikation entgegenstehen, abzubauen. Diese Ergebnisse geben Anlaß zu der Hoffnung, daß ein verfeinertes und erweitertes Konzept der E-Mail Debate den günstigen Einfluß auf die interkulturelle Kompetenz der Studierenden stärker entfalten wird.
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