"Family therapist and renowned parenting expert unpacks the unique challenges teens face today-including isolation from friends and family, increased screen time, and a steady stream of fear-based media-and helps parents guide them toward better mental health and life success"--
According to the latest research, the average 13-year-old spends 8 hours per day, seven days a week, glued to a screen. Yes, this is problematic but to every problem there is a solution. Kersting explores the device-dependent world our children live in and how it is affecting their mental and emotional wellbeing. Research show that too much time in the cyber world is re-wiring kid's brains, affecting their ability to flourish in the real world as anxiety, depression, and attention issues soar. Simple strategies to help reduce screen-time as well as a host of meditative and mindfulness techniques to help our children reclaim their brains, and their lives, are provided. Part One: The impact of electronic devices on kids' brains. Acquired attention deficit disorder ; Cyberspace children: a full-time job ; Social media and the development of self-esteem ; The multitasking brains of kids. Part Two: Technology's effect on social, emotional, and family growth. Gamer kids: the great human disconnect ; Parenting from a distance ; Handheld devices: how they impact emotional development. Part Three: What parents can do: tips, techniques, and solutions. Raising our children to be leaders instead of followers ; Fragile kids: the media's impact and what we can do about it ; Using mindfulness and meditation to reconnect our disconnected kids
In anglo-amerikanischen Ländern werden Elektivpatienten meist erst am OP-Tag stationär aufgenommen. Auch für deutsche Krankenhäuser kann dieses "Dosa"-Prinzip ein Schlüssel zur Effizienzsteigerung im kostenträchtigen OP-Bereich sein. Und: Patienten müssen nicht im Krankenhaus auf ihre OP warten.
Das 20. Jahrhundert wird zu Recht als Jahrhundert der Lager bezeichnet. Im Umland der ehemaligen Reichshauptstadt Berlin, dem heutigen Land Brandenburg, hatten zwei Konzentrationslager, drei große Kriegsgefangenen-Stammlager, mehrere Hundert Außenlager und noch mehr »zivile« Zwangsarbeits- und weitere Lager ihren Platz. Diese vielfach vergessenen Orte aufzuspüren, ihre materiellen Reste zu erforschen, sie als Denkmale und (Ge)Denkorte zu bewahren und gleichzeitig neue Zugänge zu ihnen ermöglichen, ist seit über 25 Jahren die Aufgabe der Archäologie. Zugänge zu den dort eingesperrten Menschen ermöglichen die zahllosen Funde: Sie sprechen für die mittlerweile aussterbende Zeitzeugen-Generation. Sie bezeugen sowohl Einzelschicksale als auch Massenverbrechen im 20. Jahrhundert: gegen jeden Versuch der Relativierung und Leugnung. Die Erforschung der jüngsten Vergangenheit mit Mitteln der Archäologie wird hier erstmals für ein deutsches Bundesland exemplarisch vorgeführt.
Nach der Kapitulation Deutschlands im Mai 1945 befanden sich Hunderttausende Soldaten der Roten Armee westlich der Oder. Dieses Buch beschreibt den Übergang von einer mobilen Frontarmee, die auf Waldlager und andere schnell zu errichtende Unterkünfte setzte, hin zu einer Besatzungsarmee, die sich in festen Garnisonen einquartierte. Dabei wird anhand archäologischer Funde aus den zahlreichen Waldlagern rund um Berlin das Alltagsleben der sowjetischen Soldaten in der unmittelbaren Nachkriegszeit rekonstruiert und in den historischen Kontext eingebettet. Die Erkenntnisse der zeitgeschichtlichen Archäologie ergänzen das bisherige Bild der Ereignisse um wertvolle und anschauliche Details.
Deckblatt; Titelseite; Impressum; Inhaltsverzeichnis; I Rahmenbedingungen des Krankenhausmanagements; A Grundlagen der Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik; B Deutschland im Strukturvergleich von Gesundheitssystemen; C Die Krankenhauswirtschaft in Zahlen; II Das Konzept eines integrierten Krankenhausmanagements:Von der Krankenhausbetriebslehre zur Krankenhaus-Managementlehre; A Krankenhausbetriebliche Grundlagen; B Von der Krankenhausbetriebslehre zur Krankenhaus-Managementlehre; C Grundlagen der Krankenhaus-Managementlehre; III Krankenhausmanagement in Theorie und Praxis
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