Introducing state-distant public broadcasting in Ukraine
In: Arbeitspapiere des Instituts für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln 286
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In: Arbeitspapiere des Instituts für Rundfunkökonomie an der Universität zu Köln 286
In: Ukraine-Analysen, Issue 96, p. 2-6
ISSN: 1862-555X
Diskussionen um den öffentlichen Rundfunk gibt es in der Ukraine schon, seitdem die Unabhängigkeit dieses Staates ausgerufen wurde. Aus ihnen resultierten unter anderem ein verabschiedetes, jedoch nicht umgesetztes Gesetz zum öffentlichen Rundfunk aus dem Jahre 1997, diverse gescheiterte Gesetzesprojekte, rund zehn größere Konzepte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sowie Dutzende von Artikeln, Tagungen und Seminaren. Und obwohl weitgehend alle Parteien sich das Thema auf die Fahnen geschrieben haben, gibt es im zwanzigsten Jahr der Unabhängigkeit noch immer keinen öffentlichen Rundfunkveranstalter, der die gesellschaftlichen Interessen und Probleme staatsfern thematisiert. Der vorliegende Artikel befasst sich mit den Hintergründen dieses Scheiterns. Dazu finden Sie im Anhang eine Chronologie der wichtigsten Etappen, die auf dem langen Weg zu einem öffentlichen Rundfunk bisher durchlaufen wurden und eine Synopse der wichtigsten Konzepte, die bisher unterbreitet wurden (siehe Dokumentation).
Forschungsstelle Osteuropa
In: Ukraine-Analysen, Issue 96, p. 2-6
Diskussionen um den öffentlichen Rundfunk gibt es in der Ukraine schon, seitdem die Unabhängigkeit dieses Staates ausgerufen wurde. Aus ihnen resultierten unter anderem ein verabschiedetes, jedoch nicht umgesetztes Gesetz zum öffentlichen Rundfunk aus dem Jahre 1997, diverse gescheiterte Gesetzesprojekte, rund zehn größere Konzepte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks sowie Dutzende von Artikeln, Tagungen und Seminaren. Und obwohl weitgehend alle Parteien sich das Thema auf die Fahnen geschrieben haben, gibt es im zwanzigsten Jahr der Unabhängigkeit noch immer keinen öffentlichen Rundfunkveranstalter, der die gesellschaftlichen Interessen und Probleme staatsfern thematisiert. Der vorliegende Artikel befasst sich mit den Hintergründen dieses Scheiterns. Dazu finden Sie im Anhang eine Chronologie der wichtigsten Etappen, die auf dem langen Weg zu einem öffentlichen Rundfunk bisher durchlaufen wurden und eine Synopse der wichtigsten Konzepte, die bisher unterbreitet wurden (siehe Dokumentation).
In: Working papers of the Institute for Broadcasting Economics at the University of Cologne 276
The publication at hand comprises the extended versions of the papers presented at the conference "Public Service Broadcasting. A German-Ukrainian Exchange of Opinions" on June 22nd, 2010, in Kyiv, Ukraine. The conference was organised by the Institute for Broadcasting Economics in cooperation with the Kyiv-Mohyla School of Journalism at the National University "Kyiv-Mohyla Academy" (Kyiv, Ukraine). The cooperation was supported by the German Academic Exchange Service (DAAD) and the Federal Foreign Office within the project "Introduction of a Public Service Broadcasting as a Means of Supporting Democracy in Ukraine? A German-Ukrainian Exchange of Opinions". The proceedings include papers on the general situation of the media and the public service broadcasting in Ukraine (by Dr. Yevhen Fedchenko and Prof. Dr. Serhiy Kvit), on interdisciplinary theoretical aspects of public service broadcasting in Germany (by Prof. Dr. Peter Schiwy, Dr. Manfred Kops and Prof. Dr. Hans J. Kleinsteuber) and on challenges for public service broadcasting in Germany and worldwide (by Dr. Olexiy Khabyuk, Prof. Dr. Hans J. Kleinsteuber and Dr. Manfred Kops). The publication documents the current situation of the media in Germany and describes the German solutions for typical challenges of public service broadcasters. It also shows the forces behind the changes of Broadcasting Orders using Germany as an example. From a contribution "Adjusting the Remits and Resources of Public Service Broadcasting within the German Dual Media Order" by Dr. Manfred Kops: "The representatives of the market, the state, and the voluntary sector (...) present different views to the politicians, partly because of vested interests, and partly because of differing opinions and values on which these evaluations are based. Even within the academic sphere there is no consensus. Economists, for instance, usually evaluate the potentials of the market higher than lawyers or social scientists. In order to denominate a common set of criteria for the evaluation of broadcasting orders, and to agree on common weights the dialog, also the international and interdisciplinary dialog, should to be intensified. We hope our conference "A German-Ukrainian Exchange of Opinions" can contribute to this aim." The second conference within this project took place on October 20th. Results were published in the Series Working papers of the Institute for Broadcasting Economics, No. 277, Olexiy Khabyuk, Manfred Kops (Eds.): Public Service Broadcasting: A German-Ukrainian Exchange of Opinions. Results of the Conference on October 20th, 2010 in Cologne, Germany.
The paper at hand provides a brief overview of the development of broadcasting as a means of signal transmission in Germany during its emergence (1920-1945), nationwide extension (1946-1980), expansion of satellite andcable broadcasting (1981-1995) and the still ongoing process of digitalisation (up from 1996). With regard to the general subject of the project the paper is embedded in, it also briefly dis-cusses the most obvious and relevant consequences of the alteringforms of signal transmission for broadcasting as a logistic and technological system to transmit information, and the consequences for broadcasting as an institution that provides information to the public - and thus has societal, political, cultural and economicimplications. ; Die vorliegende Publikation gibt einen kurzen Überblick über die Entwicklung des Rundfunks als Mittel der Signalübertragung in Deutschland während seiner Entstehung (1920-1945), der landesweiten Verbreitung (1946-1980), des Ausbaus des Satelliten- und Kabelfernsehens (1981-1995) und des noch andauernden Digitalisierungsprozesses (seit 1996). Die Autoren diskutieren darin die unmittelbaren und relevanten Konsequenzen der sich verändernden Formen der Signaltransmission für den Rundfunk als logistisches und technologisches System der Informationsübertragung sowie die Konsequenzen für den Rundfunk als Institution, die Informationen für die Öffentlichkeit bereitstellt - und damit gesellschaftliche, politische, kulturelle und wirtschaftliche Auswirkungen hat.
BASE
The paper at hand provides a brief overview of the development of broadcasting as a means of signal transmission in Germany during its emergence (1920-1945), nationwide extension (1946-1980), expansion of satellite andcable broadcasting (1981-1995) and the still ongoing process of digitalisation (up from 1996). With regard to the general subject of the project the paper is embedded in, it also briefly dis-cusses the most obvious and relevant consequences of the alteringforms of signal transmission for broadcasting as a logistic and technological system to transmit information, and the consequences for broadcasting as an institution that provides information to the public – and thus has societal, political, cultural and economicimplications. ; Die vorliegende Publikation gibt einen kurzen Überblick über die Entwicklung des Rundfunks als Mittel der Signalübertragung in Deutschland während seiner Entstehung (1920-1945), der landesweiten Verbreitung (1946-1980), des Ausbaus des Satelliten- und Kabelfernsehens (1981-1995) und des noch andauernden Digitalisierungsprozesses (seit 1996). Die Autoren diskutieren darin die unmittelbaren und relevanten Konsequenzen der sich verändernden Formen der Signaltransmission für den Rundfunk als logistisches und technologisches System der Informationsübertragung sowie die Konsequenzen für den Rundfunk als Institution, die Informationen für die Öffentlichkeit bereitstellt - und damit gesellschaftliche, politische, kulturelle und wirtschaftliche Auswirkungen hat.
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In: BWL Bachelor Basics
Welche Kommunikationsmodelle benötigt eine angehende Fach- und Führungskraft im Bereich Medien und Kommunikation für das Tagesgeschäft, was sind die Grundlagen der modellhaften Erfassung von Kommunikationsprozessen und wo liegen die Anwendungsfelder bzw. Grenzen dieser Modelle. Der Leser erhält - differenziert nach Lerneinheiten - eine konzise Einführung in die Kommunikationstheorie und lernt dabei, das kommunikations-/medientheoretische Wissen in der Praxis sinnvoll anzuwenden. (Verlagstext)
Die Harmonisierung der MA-IntermediaPlus Daten kann mit Hilfe der hier veröffentlichen Unterlagen (Anleitungen, Skripte, Harmonisierungspläne, etc.) fortgeführt werden. Bislang wurden die Onlinenutzungsdaten sowie die Informationen zu einem Befragten für die Jahre 2014 bis 2016 aufbereitet und harmonisiert. Dazu wurde eine Prozesskette entwickelt, die es erlaubt auf die bestehende Harmonisierungsarbeit zurück zu greifen und trotz der großen Datenmengen relativ schnell und effizient die Rohdaten aufzubereiten. Ergebnis dieses Prozesses ist eine MySQL-Datenbank "charmstana" mit den harmonisierten Befragungsdaten sowie eine zugehörige Datendokumentation.
Die Prozess-Kette besteht aus vier Datenaufbereitungsschritten, die jeweils getrennt publiziert werden:
1. Anpassen & Strukturieren (u.a. in Excel)
2. Import & Harmonisieren (mit Programm CharmStats) https://doi.org/10.7802/2340
3. Harmonisierung Anwenden (mit Python-Skript charmstana) https://doi.org/10.7802/2341
4. Dokumentation erstellen (mit php-Skript) https://doi.org/10.7802/2342
insbesondere Schritt drei und vier sind stark automatisiert, doch auch der erste Schritt wurde teil-automatisiert. Durch jeden Prozess wird anhand von Schritt-für-Schritt-Anleitungen geführt.
In dieser ersten Teil-Publikation wird ein erster grober Überblick über die Datenaufbereitungsschritte, die konzeptionellen Überlegungen sowie das Datei-Paket inklusive der Schritt-für-Schritt-Anleitungen für den ersten Prozess-Schritt "Anpassen & Strukturieren" veröffentlicht.
GESIS