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World Affairs Online
The Citizen and the State: The Decline of Sovereignty in the Arab World
In: World policy journal: WPJ, Band 33, Heft 3, S. 113-121
ISSN: 1936-0924
The citizen and the state: the decline of souvereignty in the Arab world
In: World policy journal: WPJ ; a publication of the World Policy Institute, Band 33, Heft 3, S. 113-121
ISSN: 0740-2775
World Affairs Online
Eine Verfassung für alle: Danke, Tunesien!
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 59, Heft 4, S. 39-40
ISSN: 0006-4416
Resolving Gaza Starts From 1947-48
In: Washington report on Middle East affairs, Band 33, Heft 6, S. 15
ISSN: 8755-4917
Palästina: Frieden durch Recht
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 59, Heft 6, S. 33-34
Palästina: Frieden durch Recht
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 59, Heft 6, S. 33-34
ISSN: 0006-4416
Riad und Teheran: In der Höhle des Löwen
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 58, Heft 10, S. 35-36
ISSN: 0006-4416
USA versus Iran: Die Rückkehr der Vernunft?
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 57, Heft 11, S. 39-41
ISSN: 0006-4416
The diligence and humility of Anthony Shadid (1968-2012)
In: Washington report on Middle East affairs, Band 31, Heft 2, S. 18-19
ISSN: 8755-4917
USA versus Iran: die Rückkehr der Vernunft?
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 57, Heft 11, S. 39-40
Manche Entwicklungen verlaufen so langsam, dass sie der Aufmerksamkeit des unbeteiligten Beobachters entgehen. Ein Beispiel dafür liefert zurzeit die allmähliche Veränderung der amerikanischen Position im Irankonflikt. Demnach scheinen sich seit dem vergangenen Frühjahr zwei wichtige Neuerungen zu ergeben: Zum einen hat Washington wieder die Federführung in der Konfliktbearbeitung übernommen, nachdem der Hardliner, der derzeit Israel regiert, die Vereinigten Staaten in Richtung Krieg zu drängen versuchte. Zum anderen gibt es in den oberen Etagen des amerikanischen Establishments jetzt offenbar mehr Flexibilität, was Ziel und Zweck von Verhandlungen mit dem Iran angeht. An die Stelle des leichtfertigen Geredes darüber, den Iran durch Bombenangriffe zur Unterwerfung zu zwingen - wie es in den letzten Jahren in den USA und Israel vorherrschte - tritt neuerdings eine viel nüchternere Abwägung der tatsächlichen Kosten und Konsequenzen eines Angriffs. US-Experten sind sich offenbar einig, dass ein Militärschlag gegen den Iran das nukleare Forschungsprogramm zwar um einige Jahre zurückwerfen, aber nicht beenden würde. Ein wichtiges Anzeichen für einen Stimmungswechsel in den Vereinigten Staaten liefert also die seriösere Abwägung der Vor- und Nachteile eines Irankriegs, wie auch ein kürzlich vorgelegtes Arbeitspapier ehemaliger amerikanischer Beamter und Sicherheitsexperten verdeutlicht. (ICI2)
Jordan som prøvesag
In: Udenrigs, Heft 2, S. 35-37
ISSN: 1395-3818
Rami G. Khouri om Jordan forhold til det arabiske forår med et monarki som statshoved.
Das Militär ist nicht die Lösung
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 56, Heft 3, S. 56-59
ISSN: 0006-4416
Palestinian Refugee Youth: Agency and Aspiration
In: Refugee survey quarterly: reports, documentation, literature survey, Band 28, Heft 2, S. 318-318
ISSN: 1020-4067
BEILAGE: OTHER VOICES: Fadlallah's Inspiring Life (OV 14)
In: Washington report on Middle East affairs, Band 29, Heft 7, S. 91
ISSN: 8755-4917