A model of selective tendering: Does bidding competition deter opportunism by contractors?
In: The quarterly review of economics and finance, Band 38, Heft 4, S. 907-925
ISSN: 1062-9769
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In: The quarterly review of economics and finance, Band 38, Heft 4, S. 907-925
ISSN: 1062-9769
This dissertation is a collection of articles on the design of procurement auctions. Chapter 1 provides a primer to the subsequent three essays. Rather than addressing all the issues involved, it illustrates some basic concepts about auctions, both institutionally and theoretically. It also highlights some problems that arise when auction theory is applied to procurement auctions. ; Ph. D.
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In: Inmun sahoe kwahak ch'ongsŏ 53
In: Schriften zur Rechtslage Deutschlands 6
In: The Korean journal of international studies, Band 19, Heft 3, S. 275-302
ISSN: 2288-5072
This article compares the rhetoric of three inscriptions from the Three Kingdoms period of Korea: the Gwanggaeto inscription, which was carved in 414 on the tomb stele of King Gwanggaeto of Goguryeo; the inscriptions on the monument stones raised between 550 and 568 to record the tours of King Jinheung of Silla; and the King Munmu inscription on the funerary stele of King Munmu of Silla, which was completed in 682. Notably, although all three monarchs were successful warriors, only the Gwanggaeto inscription is characterized by the martial rhetoric of conquest, while the two Silla examples employ the cautious rhetoric of peacemaking. The author analyzes this difference by understanding the inscriptions as situated speech acts, and he suggests that these inscriptions should be understood within the particular political circumstances in which they were situated. Whereas the Gwanggaeto inscription was produced by a powerful Goguryeo acting within a Northeast Asia in which no one state could claim dominance, the Silla inscriptions were produced by a Silla Kingdom that had to struggle first against established Korean rivals and then against an enormously powerful Tang empire.
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Seit den 1980er Jahren sind weltweit die Gewerkschaften in eine Krise geraten und sehen sich mit der Herausforderung konfrontiert, die Krise zu überwinden. Dieses Phänomen der Krise in Deutschland kann mit dem Begriff von einer kontrollierten Dezentralisierung bzw. Flexibilisierung des Gewerkschaftssystems im Vergleich des Begriffs von Zentralisierung in Südkorea beschrieben werden. Die Gewerkschaftskrise in Südkorea zeichnet sich durch die Merkmale aus und zwar durch eine schwache gewerkschaftliche Mobilisierungsfähigkeit und durch eine immer schwächer werdende soziale und politische Rolle der Gewerkschaften in der Gesellschaft. Diese Situation kann als Isolierung der Betriebsgewerkschaften bezeichnet werden. Die Isolierung beziehen sich auf die Probleme der internen Kommunikationsstruktur des Systems und der internen Gewerkschaftspolitik. Im Rahmen der Gewerkschaftskrise in Südkorea wird ein Reformprozess des Gewerkschaftssystems, der als Innovationsprojekt des bisherigen Gewerkschaftssystems und ein Gründungsprozess eines Industriegewerkschaftssystems bezeichnet werden kann, durchgeführt. In dem Prozess spielen alle gewerkschaftlichen Organisationen, wie formale Gewerkschaftsexekutive, informelle Gruppen auf der Ebene der Betriebe als Akteure eine eigene Rolle. Die Analyse die Rolle der Akteure im Reformprozesses ist ein Hauptziel dieser Dissertation. Die Rolle der informellen politischen Gruppen, mit der koreanischen Bezeichnung Hyunjang- Sojik (HS), für dem Reformprozess immer stärker geworden. Die Rolle von HS sind mit der Richtung des Innovationsprozesses des Betriebsgewerkschaftssystems eng verbunden. Die zentralen Untersuchungsgegenstände sind die Interessenvertretungsstruktur und die Gewerkschaftspolitik der Betriebsgewerkschaft des Hyundai- Automobilunternehmens, und die Aktivität von HS in der südkoreanischen Gewerkschaftspolitik. Diese Fallstudie zur aktuellen Situation in Südkorea soll auch dazu dienen, eine Antwort auf die Frage nach den Chancen und Grenzen anderer Industriegewerkschaftssysteme, ...
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