Öffentliches Medienrecht mit privatrechtlichen Bezügen: ein Studienbuch in 12 Lektionen : Einführung
In: NomosEinführung
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In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 132, Heft 6
ISSN: 2366-0651
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 131, Heft 20
ISSN: 2366-0651
In: Deutsches Verwaltungsblatt: DVBL, Band 130, Heft 11
ISSN: 2366-0651
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 41, Heft 4, S. 511-542
ISSN: 1865-5211
In: Die Verwaltung: Zeitschrift für Verwaltungsrecht und Verwaltungswissenschaften, Band 41, Heft 4, S. 511-542
ISSN: 0042-4498
In: NomosEinführung
Das Werk ist aus der vom Verfasser seit vielen Jahren am Zentrum für angewandte Rechtswissenschaften (ZAR)/Institut für Informations- und Wirtschaftsrecht (IIWR) des KIT gehaltenen Vorlesung "Öffentliches Medienrecht" hervorgegangen. Es führt in zwölf Lektionen durch das Gebiet des Öffentlichen Medienrechts (Rundfunk, Presse und Telemedien/Internet sowie Jugendschutz), berücksichtigt vor allem die verfassungsrechtlichen und unionsrechtlichen Grundlagen des Rechtsgebiets unter besonderer Berücksichtigung der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts und weist auf die privatrechtlichen Bezüge hin. Es eignet sich insofern einerseits für Studierende der Rechtswissenschaften als Einführung in das Gebiet des Öffentlichen Medienrechts, bietet aber zugleich eine solide und umfassende Informationsgrundlage für Studierende anderer Studiengänge (Journalisten, Germanisten, Multimedia, Informationswirtschaft, Wissen/Medien/Kultur), bei denen die Medien und das Mediengeschehen ebenfalls eine wesentliche Rolle spielen.
Auf aktuellem Rechtsstand Die Textsammlung fasst die wichtigsten städtebaulichen Vorschriften auf dem Rechtsstand von Februar 2023 zusammen. Die seit der letzten Auflage erfolgten, umfangreichen BauGB-Rechtsänderungen führten zur Fortschreibung der Textausgabe "Städtebaurecht 2021". Mit dem neuen Windenergieflächenbedarfsgesetz (WindBG) Unter anderem durch das Gesetz zur Erhöhung und Beschleunigung des Ausbaus von Windenergieanlagen an Land ist das BauGB umfangreich geändert worden. Auch im Planungssicherstellungsgesetz gab es zahlreiche Änderungen. Neu in die Sammlung aufgenommen wurde das Windenergieflächenbedarfsgesetz (WindBG). Das Städtebaurecht auf einen Blick Die Textausgabe stellt rasch und auf einen Blick den Leserinnen und Lesern die aktuellen Vorschriften im Baugesetzbuch, im Planungssicherstellungsgesetz, in der Baunutzungsverordnung, in der Planzeichenverordnung und im Windenergieflächenbedarfsgesetz zur Verfügung. Mit praktischer Einführung Vorangestellt ist eine systematische und praxisnahe Einführung zu den wichtigsten Änderungen. Besonders nützlich für alle am Bau Beteiligten. Inhaltsverzeichnis (PDF) Leseprobe (PDF)
Topaktuelle BauGB-Novelle : Am 31.3.2017 hat der Bundesrat das ?Gesetz zur Umsetzung der Richtlinie 2014/52/EU im Städtebaurecht zur Stärkung des neuen Zusammenlebens in der Stadt? verabschiedet und damit das Städtebaurecht an europäische Vorgaben angepasst. Was ändert sich wo? Einführung der neuen Gebietskategorie ?Urbanes Gebiet? in die BauNVO, die eine stärkere Verdichtung des Wohnens in den Innenstädten ermöglichen soll, neue Regelungen für Neben- und Ferienwohnungen, weitere Erleichterungen des Wohnungsbaus in ? 13 BauGB und in ? 34 BauGB. Um Lesern rasch die Änderungen im BauGB, in der BauNVO, und in der Planzeichenverordnung zur Verfügung zu stellen, enthält die topaktuelle Textsammlung ?BauGB-Novelle 2017? neben einer systematischen Einführung alle drei Vorschriften mit auffallender Hervorhebung der geänderten Stellen und sichtbarer Streichung der weggefallenen Stellen. (Verlagswerbung)