Wahrnehmung sozialer Ungleichheit bei Arbeitern und Angestellten
Arbeitssituation und Wahrnehmung sozialer Ungleichheit im Arbeitsleben
und in der Gesellschaft.
Themen: Arbeitszufriedenheit; Charakterisierung der guten und
schlechten Seiten der eigenen Arbeit; Zufriedenheit mit der Bezahlung;
Bewertung von Aufstiegsmöglichkeiten; Einstellung zu
Einkommensunterschieden und allgemeine Beurteilung der
Einkommensentwicklung in der BRD; Interesse an beruflicher
Selbständigkeit; Einstellung zum Leistungslohn; Anzahl der monatlichen
Überstunden; Einstellung zur Gefahrenzulage versus Verbesserung der
Sicherheit am Arbeitsplatz; Anzahl der monatlichen Überstunden;
Einschätzung der Benachteiligungen von Frauen, Arbeitern, und
Angestellten im Berufsleben; gleiche Arbeit und gleicher Lohn;
Einstellung zur Höhe der Sozialhilfesätze und zu einem besseren
Ausbildungsgeld für Lehrlinge; Berufspläne für die Kinder; Einschätzung
der Aufstiegsmöglichkeiten für die Kinder; Häufigkeit eigener
Arbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeit des Vaters; Beurteilung der
eigenen Arbeitsplatzsicherheit und Furcht vor einer neuen
Wirtschaftskrise; eigene Mitgliedschaft und Mitgliedschaft des Vaters in
einer Gewerkschaft; Einstellung zur Notwendigkeit von Gewerkschaften;
eigene Streikbereitschaft; wichtigste Aufgaben des Staates; Partei, die
am ehesten die Interessen der Arbeitnehmer vertritt; Zuweisung der
Verantwortlichkeit für Preisstabilität und zukünftiger Erhöhung des
Lebensstandards; Einstellung zu Hausbesetzungen; Zufriedenheit mit der
Demokratie in der BRD; Beurteilung der eigenen wirtschaftlichen Lage und
der zukünftigen Entwicklung; Zufriedenheit mit dem eigenen
Lebensstandard.
Demographie: Parteipräferenz; Betriebsgröße; Selbsteinschätzung der
vertikalen Mobilität; Bewußtsein von sozialer Schichtung; Wohnsituation
und Mietkosten; Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Kinderzahl; Schulbildung; Berufsausbildung; Beruf; Einkommen;
Haushaltseinkommen; Haushaltsgröße; Politikinteresse; soziale Herkunft;
Ortsgröße; Bundesland; innegehabte und innehabende Ämter.