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13 Ergebnisse
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In: Beiträge zur Missionswissenschaft/interkulturellen Theologie Band 51
World Affairs Online
In: Reihe Diakoniewissenschaft, Diakoniemanagement Band 13
In: Diakoniewissenschaft/Diakoniemanagement 13
Die Studie bestimmt das Verhältnis diakonischer Unternehmen zu Gesellschaft, Staat und Kirche christlich-theologisch und bleibt dabei zeitgemäß und glaubwürdig. Eine verbindliche Werteorientierung kann die Erfolgsbilanz, die Identität, die Glaubwürdigkeit und das Image diakonischer Unternehmen stärken. Inspiriert durch einen sozial-theologisch begründeten Ansatz gesellschaftlicher Diakonie unternimmt der Autor eine zeitgemäße Verhältnisbestimmung und entwickelt werteorientierte Geschäftsprinzipien zur Gestaltung einer glaubwürdigen Unternehmenspolitik. Hierbei werden die inneren Pluralisierungs- und Säkularisierungsprozesse diakonischer Unternehmen besonders berücksichtigt. In seinem Entwurf werden diakonische Unternehmen zu einem gesellschaftlichen Aktions- und Kooperationsraum mit christlich-theologischer Grundausrichtung. Weltbezogene Christenheit und humanitäre Kräfte der Gesellschaft kooperieren auf der Grundlage gemeinsamer Geschäftsprinzipien für das gesellschaftliche Wohl aller Menschen.
In: Reihe Diakoniewissenschaft | Diakoniemanagment Band 9
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
In: Reihe Diakoniewissenschaft, Diakoniemanagement Band 9
Die kirchlichen Arbeitsbeziehungen und die Sozialpartnerschaft stehen vor sozio-ökonomischen und normativen Aporien. Christian Geyer zeigt in dieser interdisziplinären Studie auf, dass eine andere ethische Orientierung und entsprechende Organisationsformen notwendig sind, damit das, was in den Systemen wahr ist, bleiben kann. Inspiriert vom christlichen Ethos der Freiheit, Liebe und Gerechtigkeit rekonstruiert er Unternehmen und natürliche Personen als Bürger, die in multirationalen Verständigungsprozessen Arbeitsbeziehungen gestalten. Das demokratische Bürgerethos provoziert unternehmens- und ordnungspolitische Konsequenzen, die in einer Topologie hybrider Organisationsformen und deren gesetzlicher Absicherung skizziert werden. Diese Säkularisierung und Politisierung der Arbeitsbeziehungen in der Diakonie interpretiert Christian Geyer als eine paradoxe diakonische Profilschärfung, die sowohl der Theologie als auch der Soziologie, den Rechtswissenschaften und der Praxis zu denken gibt.
In: Diakoniewissenschaft/Diakoniemanagement 8
In: Reihe Diakoniewissenschaft, Diakoniemanagement Band 8
In: Nomos eLibrary
In: Sozial- und Wirtschaftswissenschaften
In: Nomos eLibrary
In: Soziale Arbeit, Sozialwirtschaft
Was bindet Mitarbeitende an ihr diakonisches Unternehmen? Warum bleibt, wer bleibt? Die Studie überträgt Ergebnisse der Mitarbeiterbindungstheorie auf Einrichtungsleitende der stationären Altenhilfe. Übersichtlich werden Einflussfaktoren wie Vorgesetzte, Team, Unternehmen, eigene Einrichtung, Beruf und Karriere ausgewertet. Die Betrachtung gliedert sich in umwelt-, unternehmens- und personenbezogene Faktoren.Die Arbeit bietet eine Anleitung zur Entwicklung eigener Handlungsstrategien. Eine Vielzahl von Bindungsfaktoren wird katalogartig vorgestellt. Empfehlungen für die Praxis werden ausgesprochen.Anhand von fünf Bindungstypen wird ein auf den Mitarbeitenden bezogenes Bindungsmanagement entworfen. Diese Typen sind Modelle und helfen als diagnostisches Instrumentarium bei der Suche nach Bindungsfaktoren. Die hier entwickelte Commitment-Screening- Methode ist übertragbar auf andere Bereiche innerhalb der Diakonie, ebenso auf weitere vergleichbare Non-Profit-Organisationen.
In: Reihe Diakoniewissenschaft, Diakoniemanagement Band 5
In: Reihe Diakoniewissenschaft, Diakoniemanagement Band 12
In: Diakoniewissenschaft/Diakoniemanagement 12
Mit der zunehmenden Digitalisierung stehen Träger von Angeboten in der Diakonie, und im Sozialwesen insgesamt, vor der Herausforderung, den Einsatz technischer Unterstützungssysteme ethisch zu reflektieren. Die Autorin Melissa Henne zeigt Ansatzpunkte auf, um technische Unterstützungssysteme in der Diakonie näher zu analysieren. Exemplarisch nimmt sie eine Reihe von damit verbundenen ethischen Dimensionen in den Blick und macht deren Vielfalt und Komplexität deutlich. Im Umgang mit dieser Komplexität braucht es klare Zielsetzungen, wozu technische Unterstützung dienen soll. Dies wiederum muss sich an den Zielen diakonischer Arbeit ausrichten und messen lassen. Um diese Ziele näher zu bestimmen, wird der Capabilities Approach von Martha Nussbaum aufgegriffen, der grundlegende Voraussetzungen für ein menschenwürdiges Leben beschreibt. Der Ansatz wird als konzeptioneller Rahmen für ethische Reflexionsprozesse vorgeschlagen und sein Nutzen anhand eines konkreten technischen Systems erprobt.
In: Reihe Diakoniewissenschaft, Diakoniemanagement Bd. 1
Das Institut für Diakoniewissenschaft und DiakonieManagement (IDM) der Kirchlichen Hochschule Wuppertal/Bethel steht für eine Innovation in Forschung und Lehre, die mit Blick auf Führen und Leiten in Diakonie und Kirche akademische Herausforderungen der Interdisziplinarität, Normativität und Theorie-Praxis-Verbindung gestalten will.Der Band dokumentiert wissenschaftssystematische Herangehensweisen, Spannungsfelder und erste Ergebnisse der Forschung. Zu Worte kommen Theologinnen und Theologen, Wirtschaftswissenschaftler, Vorstände aus großen diakonischen Unternehmen und Studierende, die alle mehrjährige Leitungserfahrung aufweisen. Dokumentiert ist der grenzüberschreitende Diskussionsprozess durch Beiträge zu einem wissenschaftssystematischen Symposion, durch representative Beiträge von hauptamtlich Lehrenden, durch Beiträge von Studierenden zum Diakoniewissenschaftlichen Programm, durch erste Ergebnisse in Form von Dissertationen sowie durch drei Studienprogramme MA national, MA international und den PhD.Mit Beiträgen von:Fred. G. Becker, Matthias Benad, Alexander Brink, Martin Büscher, Johannes Degen, Andreas Einig, Joachim Erdmann, Christian Geyer, Hanns-Stephan Haas, Mathias Hartmann, Beate Hofmann, Ursula Krey, Udo Krolzik, Edeltraud Lange-Riechmann, Uwe A. Lapp, Burkhard Meyer-Najda, Dietmar Motzer, Werner Nauerth, Wolfgang Nethöfel, Peter Quaschner, Joerg Schneider und Dierk Starnitzke
In: Behinderung - Theologie - Kirche Band 11
In: Spätmittelalter, Humanismus, Reformation 95
Martin Luthers reformatorische Aufbrüche haben letztlich die schöpferische Neubestimmung des Verhältnisses von Gott und Mensch zum Kern, und diese Neubestimmung arbeitet der Reformator stets in und an bestimmten vorgegebenen Sachfragen und -zusammenhängen aus. So exerziert Luther sie auch im Rahmen seiner intensiven Beschäftigung mit dem Thema "Ehe" ganz eigenständig von Grund auf durch. Dabei gelangt er zu einem theologischen Eheverständnis, dass nicht weniger darstellt als einen Bruch mit den ehetheologischen Vorgaben und Prägegestalten der Papstkirche. Wo genau die Bruchstellen zu suchen sind, welche theologischen Gedankengänge ihnen zugrunde liegen und wie sich diese dann in Luthers Rede von der Ehe niederschlagen, untersucht Christian Volkmar Witt ausführlich und grundlegend. Er zeichnet die Entwicklung von Luthers theologischem Eheverständnis im Werk des Reformators einerseits, im Gegenüber zu wirkmächtigen ehetheologischen Schaltstellen von Augustin über das mittelalterliche Kirchenrecht bis ins Spätmittelalter andererseits nach.