Stärkung regionaler Wirtschaftspotentiale: Bestandsaufnahme und Analyse innovativer Kooperationsprojekte
In: Forschungsberichte aus dem Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung Tübingen
In: Ser. B 13
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In: Forschungsberichte aus dem Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung Tübingen
In: Ser. B 13
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 11, S. 560-568
ISSN: 0342-300X
"Unter der Oberfläche eines relativ günstigen Arbeitsmarktverlaufs in der Krise verbirgt sich ein differenzierteres Bild, dem wir mit Vergleichen entlang von Branchen, Regionen, Personengruppen und Beschäftigungsformen sowie systematisch vor der Folie der letzten Krise nachgehen. Insbesondere das exportintensive Verarbeitende Gewerbe ist krisenbetroffen. Der Dienstleistungssektor verzeichnet hingegen weiterhin Beschäftigungszuwächse. Die unterschiedliche regionale Betroffenheit wird vor allem durch regional besonders bedeutende Branchen bestimmt. Westdeutschland leidet heute - anders als in der letzten Krise - deutlich stärker als Ostdeutschland. Männer sind die Verlierer der Wirtschaftskrise, da sie die besonders krisengeschüttelten Branchen dominieren; aber auch innerhalb besonders betroffener Branchen verlief die Entwicklung für die Männer schlechter. Die weitere Zunahme von frauendominierter Teilzeitbeschäftigung sowie geringfügiger Beschäftigung leistet einen weiteren Erklärungsbeitrag. Insgesamt verstärkt sich der Strukturwandel zum Dienstleistungssektor. Während die Krise regionale und geschlechtsspezifische Unterschiede eher nivelliert, verlieren Beschäftigte ohne abgeschlossene Berufsausbildung weiter an Boden." (Autorenreferat)
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 63, Heft 11, S. 560-568
ISSN: 0342-300X
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 71, Heft 12, S. 859-869
ISSN: 1865-5386
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band F379
"Der Quartalsbericht erscheint im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW in Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel des Paragraph 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Die inhaltliche Besonderheit des vorliegenden Quartalsberichts besteht darin, dass erstmals das für den gesamten Forschungsverbund wichtige Thema der regionalen Unterbeschäftigung im Rechtskreis des SGB II im Vergleich der unterschiedlichen Formen der Aufgabenwahrnehmung beleuchtet werden kann. Bei der erstmaligen Betrachtung des Ausmaßes, der Struktur und der Entwicklung der SGB II-Unterbeschäftigung im Vergleich der Regionen mit unterschiedlichen Formen der Aufgabenwahrnehmung wird ergänzend auch nach Typen des regionalen Arbeitsmarkthintergrunds vor Einführung des SGB II differenziert." (Textauszug)
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band F357
"Der vorliegende Bericht ist der erste Quartalsbericht 2007 (aber insgesamt der fünfte Quartalsbericht) im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW in Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel des Paragraph 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Im Zentrum dieses Quartalsberichts steht das Ziel, vor dem Hintergrund der bereits bestehenden Definitionen für die gesamte Unterbeschäftigung konzeptionell zu diskutieren, wie man das Ausmaß der Unterbeschäftigung im Rechtskreis des SGB II (Grundsicherung für Arbeitssuchende) und für die Zwecke der Paragraph 6c SGB II-Wirkungsforschung adäquat abbilden kann. Darüber hinaus wird anhand der auf der Ebene der SGB II-Trägereinheiten verfügbaren Daten überprüft, welches Konzept einer SGB II-Unterbeschäftigungsquote sich im Rahmen der Paragraph 6c SGB II-Wirkungsforschung gegenwärtig empirisch umsetzen lässt. Aufbauend auf diesen konzeptionellen Überlegungen werden dann anhand der 335 kreisscharfen Regionen mit ARGEn für die ersten drei Quartale des Jahres 2006 exemplarisch Ausmaß, Struktur und Entwicklung der SGB II-Unterbeschäftigung jeweils im Vergleich zur registrierten SGB II-Arbeitslosigkeit untersucht." (Autorenreferat)
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band F354
"Der Bericht ist der dritte Quartalsbericht im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW im Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel des Paragraph 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Schwerpunkte dieses Quartalsberichts sind einerseits die Analyse der zeitlichen Entwicklung zentraler Kenngrößen des SGB II im Vergleich der Regionen mit unterschiedlichen Formen der Aufgabenwahrnehmung im ersten Quartal 2006. Dabei werden unter anderem Quintilsanalysen durchgeführt, um das Ausmaß der Heterogenität in der Entwicklung zwischen den einzelnen Einheiten sichtbar zu machen. Eine zweite Besonderheit des Berichts besteht darin, dass erstmals eine Differenzierung der Ergebnisse nicht nur nach der Form der Aufgabenwahrnehmung, sondern auch nach Typen der Organisation der Kundenbetreuung vorgenommen wird. Diese Organisationstypen hat das IAW auf der Basis der Ergebnisse einer bundesweiten E-Mail-Befragung aller SGB II-Trägerdienstellen im ersten Halbjahr 2006 erarbeitet." (Autorenreferat)
In: Migration & Integration Band 11
In: Nomos eLibrary
In: Open Access
Die starke Zuwanderung von Geflüchteten in den letzten Jahren stellt die Arbeitsmarktpolitik in Deutschland vor bislang ungeahnte Herausforderungen. In der vorliegenden Studie wird auf der Grundlage von 16 lokalen Fallstudien untersucht, welche Strategien Arbeitsagenturen und Jobcenter in der Arbeitsförderung entwickelt und welche Erfahrungen sie bei der Umsetzung der Arbeitsmarktpolitik vor Ort gesammelt haben. Hierfür wird das gesamte Spektrum an Maßnahmen der Arbeitsförderung betrachtet. Zudem wird die Arbeit der öffentlichen Arbeitsvermittlung in lokalen Netzwerken untersucht. Basierend auf den Ergebnissen werden Schlussfolgerungen für eine Weiterentwicklung der Arbeitsmarktpolitik für Geflüchtete gezogen. Mit Beiträgen von Prof. Dr. Martin Brussig; Andrea Kirchmann; Johannes Kirsch; Günther Klee; Michel Kusche; Anastasia Maier, M.A.; Tobias Scheu, M.A. und Katharina Schilling.
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band F373
"Der vorliegende Bericht ist der siebte Quartalsbericht im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW in Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel des § 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Die zentrale inhaltliche Besonderheit des vorliegenden Quartalsberichts besteht darin, dass erstmals auf der Ebene der einzelnen regionalen SGB II-Einheiten die Entwicklung von Indikatoren für beide zentralen Aspekte des SGB II, für die Arbeitsmarktintegration der SGB II-Kunden/innen und für die Reduzierung der SGB II-Hilfebedürftigkeit, integriert untersucht werden. Aufbauend auf einer jeweils kurzen isolierten Darstellung der Entwicklung der SGB II-Hilfebedürftigkeit und der SGB II-Arbeitslosigkeit nach Formen der Aufgabenwahrnehmung wird somit analysiert, ob und in welchem Maße auf der Ebene einzelner SGB II-Einheiten eine Reduktion der SGB II-Arbeitslosigkeit gleichzeitig mit einem entsprechenden Rückgang der SGB II-Hilfebedürftigkeit einher ging oder nicht. Die Ergebnisse unterstreichen dabei sehr deutlich, dass die Reduktion der Hilfebedürftigkeit in den Analysen als eigenständiges Ziel betrachtet werden muss, das nicht zwingend bereits mit einer Verringerung der Zahl der SGB II-Arbeitslosen und der Zahl der SGB II-Unterbeschäftigten erreicht wird." (Autorenreferat)
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band F381
Der vorliegende Bericht ist der neunte Quartalsbericht im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW in Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Der vorliegende Quartalsbericht beinhaltet zwei thematische Schwerpunkte, einerseits Analysen zur Entwicklung der SGB II-Hilfebedürftigkeit, andererseits zur Unterbeschäftigung im Rechtskreis des SGB II. Die deskriptiven Analysen beziehen sich auf September 2007, Vorjahresvergleiche betreffen den Zeitraum von September 2006 bis September 2007. Eine Besonderheit dieses Berichts ist, dass erstmals auch der Umfang der Sanktionen gegenüber erwerbsfähigen Hilfebedürftigen im Vergleich dargestellt wird.
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band F363
Der vorliegende Bericht ist der sechste Quartalsbericht im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW in Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel des § 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Im Zentrum dieses Quartalsberichts stehen zwei Themenschwerpunkte: einerseits die Abbildung von Ausmaß, Struktur und Entwicklung der SGB II-Hilfebedürftigkeit nach Formen der Aufgabenwahrnehmung, anderseits die Analyse der Entwicklung der SGB II-Arbeitslosigkeit und der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Eine Besonderheit des vorliegenden Quartalsberichts besteht darin, dass - zumindest für den Bereich der SGB II-Arbeitslosigkeit - erstmals Vorjahresvergleiche nach Formen der Aufgabenwahrnehmung durchgeführt werden können, indem der Zeitraum von Dezember 2005 bis Dezember 2006 betrachtet wird. Im Bereich der Arbeitsmarktkennzahlen wurden in dem vorliegenden Quartalsbericht die bisherige Analysen dadurch erweitert, dass auf der Ebene der einzelnen SGB II-Einheiten die Entwicklung der registrierten SGB II-Arbeitslosigkeit nach den Formen der Aufgabenwahrnehmung ergänzend auch nach Typen des regionalen Arbeitsmarkthintergrunds vor Einführung des SGB II untersucht wurde.
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band F355
Der vorliegende Bericht ist der vierte Quartalsbericht im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW in Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel des § 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Inhaltliche Schwerpunkte dieses Quartalsberichts sind für das erste Halbjahr 2006 zunächst eine ausführliche Diskussion bestehender Probleme hinsichtlich der Datenqualität für zeitliche Vergleiche zentraler SGB II-Indikatoren (SGB II-Bedarfsgemeinschaften und Personen in SGB II-Bedarfsgemeinschaften), sowie eine kritische Diskussion und Gegenüberstellung alternativer Messkonzepte für die Abbildung der Betroffenheit der Menschen in einer Region von SGB II-Hilfebedürftigkeit. Darüber hinaus wird ein besonderes Augenmerk auf mögliche Zusammenhänge in den Entwicklungen der Arbeitslosigkeit in den Rechtskreisen des SGB II und des SGB III auf SGB II-Trägerebene gelegt. Erstmals wird auch die Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung auf SGB II-Trägerebene - auch im Vergleich mit der Entwicklung der regionalen SGB II-Arbeitslosigkeit - untersucht.
In: Forschungsbericht / Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Band F382
Der vorliegende Bericht ist der zehnte Quartalsbericht im Rahmen der regelmäßigen Berichterstattung des IAW in Untersuchungsfeld 1 der Evaluation der Experimentierklausel nach § 6c SGB II im Auftrag des BMAS. Er beinhaltet zwei thematische Schwerpunkte, einerseits Analysen zur Entwicklung der SGB II-Hilfebedürftigkeit, andererseits zur Unterbeschäftigung im Rechtskreis des SGB II. Die deskriptiven Analysen beziehen sich auf Dezember 2007, Vorjahresvergleiche betreffen den Zeitraum von Dezember 2006 bis Dezember 2007.