International attempts to conclude a convention to combat illegal migration
In: International journal of refugee law, Band 10, Heft 4, S. 662-674
ISSN: 1464-3715
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In: International journal of refugee law, Band 10, Heft 4, S. 662-674
ISSN: 1464-3715
In: Recht: Forschung und Wissenschaft
Unternehmen stehen nicht nur aufgrund des globalen Wettbewerbs und der damit verknüpften Flexibilisierung unter Druck, hinzu kommt der demographische Wandel, der Nachwuchsprobleme und eine alternde Belegschaft mit sich bringt. Ältere Mitarbeiter sind häufiger krank, oder sind aufgrund von gesundheitlichen Einschränkungen nicht mehr in der Lage, bestimmte Aufgaben zu leisten. Die Kosten für Ausfalltage die dabei entstehen, beschränken sich nicht nur auf die Lohnkosten, die weiterhin bezahlt werden müssen, sondern machen sich auch in der fehlenden Auslastung der Anlagen bemerkbar. Gesundheit im Unternehmen wird aber nicht nur durch den demographischen Wandel zu einem umfassenden Thema, sondern auch durch die Veränderung der Belastungsfaktoren. Muskel-Skeletterkrankungen und Atemwegserkrankungen stehen weiterhin auf den obersten Rängen, doch rückt seit geraumer Zeit der Anstieg psychischer Erkrankungen und Risiken in den Fokus. Immer häufiger sind psychische Erkrankungen Ursache für längere Ausfallzeiten oder vorzeitigen Renteneintritt. In dieser Studie soll im Rahmen einer Handlungsforschung definiert werden, welche Kennzahlen zum Thema Gesundheit im untersuchten Unternehmen sinnvoll sind, wie daraus ein Kennzahlensystem und anschließend ein Gesundheitsindex entwickelt werden kann. Die Forschung findet in einem Unternehmen der Metallindustrie statt. Mit der Entwicklung eines Kennzahlensystems soll mehr Struktur und Steuerung im Bereich Gesundheit entstehen, um die vorhandenen Ressourcen effizienter nutzen zu können.
Frontmatter -- Vorwort -- Vorwort zur 4. Auflage -- Inhaltsverzeichnis/Zur Beachtung für den eiligen Benutzer -- Regeln für die Bildung und den Gebrauch von Abkürzungen -- 1. Teil Gesamtverzeichnis der Abkürzungen in alphabetischer Reihenfolge -- A -- B -- C -- D -- E -- F -- G -- H -- I -- J -- K -- L -- M -- N -- O -- P -- Q -- R -- S -- T -- U -- V -- W -- Z -- 2. Teil Empfehlungen für Abkürzungen -- 1. Empfehlungen für allgemeine Abkürzungen der Rechtssprache sowie für Behörden und Körperschaften -- 2. Empfehlungen für Abkürzungen von Gesetz- und Amtsblättern -- 3. Empfehlungen für Abkürzungen von Zeitschriften und Entscheidungssammlungen -- 4. Empfehlungen für Abkürzungen von Gesetzen, sonstigen Rechtsvorschriften, Verwaltungsvorschriften u. ä. -- A -- B -- C -- D -- E -- F -- G -- H -- I -- J -- K -- L -- M -- N -- O -- P -- Q -- R -- S -- Z -- S -- T -- U -- V -- W -- Z
In: Erlebniswelten
Inhalt -- Danke -- 1 Stand der Forschung -- 1.1 Semantische Feinheiten des Kletter- und Bergsports -- 1.1.1 Bergsteigen -- 1.1.2 Traditionelles Klettern -- 1.1.3 Sportklettern -- 1.1.4 Bouldern -- 1.2 Frauen und Männer im Kletter- und Bergsport -- 1.2.1 Tapfere Männlichkeit im Felsklettern und Bergsteigen -- 1.2.2 Zurückhaltende Weiblichkeit im Felsklettern und Bergsteigen -- 1.2.3 Emanzipierte Weiblichkeit im Sportklettern und Bouldern -- 1.3 Zwischenfazit: Forschungslücke - Geschlechtermuster im Sportklettern -- 2 Erforschen von Geschlechterverhältnissen im Sportklettern -- 2.1 Geschlecht als soziale Konstruktion -- 2.2 Beurteiltes Wissen: Kompetenz -- 3 Methodologisch-methodische Reflexionen -- 3.1 Forschungshaltung: Lebensweltanalytische Ethnographie -- 3.1.1 Existenzielle Involviertheit und teilnehmende Beobachtung -- 3.1.2 Leitfadengestützte Interviews -- 3.1.3 Sequenzanalytische Bildhermeneutik -- 3.2 Zwischenfazit: Methodenpluralität zur Erforschung eines komplexen Phänomens -- 4 Geschlechtslose Grundlagen im Können -- 4.1 Typische Anfängerfehler -- 4.2 Das Können der Fortgeschrittenen -- 4.2.1 "Routen lesen" -- 4.2.2 Routen klettern -- 4.2.3 Vom Griff zum Greifen -- 4.2.4 Vom Greifen zur Körperpositionierung -- 4.2.5 Binnendifferenzierung von Fortgeschrittenen -- 4.3 Kompetenzmarker -- 4.3.1 Die Route -- 4.3.2 Der Schwierigkeitsgrad -- 4.3.3 Der Fels -- 4.4 Zwischenfazit: Die individuelle Bewegung als soziale Choreographie -- 5 Steigerung des (geschlechtslosen) Könnens -- 5.1 Kletterkurse -- 5.2 "Projekte" -- 5.3 Meister-Schüler-Beziehungen -- 5.4 "Tipps" geben -- 5.5 Zwischenfazit: Sozialisation und soziale Normierung -- 6 Geschlechtliche Bewegungsmuster -- 6.1 Feminines Sportklettern - maskulines Bouldern -- 6.2 Feminin statisches - maskulin dynamisches Bewegen -- 6.3 Feminine Technik - maskuline Kraft
In: Schriftenreihe Steuerrecht in Forschung und Praxis Band 145
Gessen, Schmirchau, Lichtenberg, Culmitzsch, Katzendorf, Sorge - das sind die Namen von Dörfern im Osten Thüringens, die nach dem Zweiten Weltkrieg dem Uranbergbau in der SBZ /DDR weichen mussten. Dort wurde unter höchster Geheimhaltung das Erz für Moskau abgebaut für die Herstellung sowjetischer Atomwaffen und für die Kernenergie. Als die Bagger anrückten und die Dörfer zerstörten, war ein öffentlicher Protest der Bewohner unmöglich. Wer sich wehrte, hatte mit ernsthaften Konsequenzen zu rechnen. Annerose Kirchner hat Zeitzeugen befragt, die froh waren, endlich Gehör zu finden. Sie erzählen die Geschichte der verschwundenen Dörfer und ihrer Bewohner, berichten von den Brüchen in den Biografien. Die Autorin ordnet die Ereignisse in die DDR-Geschichte ein und stellt weitergehende Fragen: Was ist aus den Menschen geworden, die damals zwangsumgesiedelt wurden und ihre Heimat verloren? Wie sieht die Landschaft heute aus?
Contents -- List of Authors -- Part I: EU Law and EU Countries -- 1. European Union Law -- A. Introduction -- B. Executive Summary -- C. Development of Labour Law in the European Union -- D. Sources of Law -- I. Primary Law -- II. Secondary Law -- III. Protocol on Social Policy -- IV. The Jurisdiction of the European Court of Justice -- E. General Principles of European Labour Law -- I. The Free Movement of Workers -- II. The Freedom of Establishment -- III. Freedom of Services Principle -- IV. Equality of Treatment of Men and Women
In: Beiträge aus dem Fachbereich Rechtspflege 2016,3
In: International and security studies volume 2
In: C. H. Beck Wissen 2152
In: International and security studies, volume 2
Given the fact that two-thirds of all intrastate wars since 1945 have included foreign interventions, what drives sovereign states to support non-state conflict parties? In order to understand causes and calculations of this particular type of third party intervention, this book connects some of the most important contemporary debates in international relations, ranging from security cooperation between states and non-state actors to the effects of intervention on both local conflict dynamics and interstate relations. Presenting a new theoretical framework and a multidimensional concept of support (endorsement, hosting, as well as financial and military assistance), this book establishes a systematic path between international as well as domestic incentives and specific types of sponsorship policies. In a subsequent comparative analysis, the author examines conditions and dynamics of Syria's cooperation with Fatah, the Kurdistan Workers' Party, and Hizballah from 1964 to 2006.
"Mitigate risk and increase returns with an alternative hedge fund strategy Merger Arbitrage: How to Profit from Event-Driven Arbitrage, Second Edition is the definitive guide to the ins and outs of the burgeoning merger arbitrage hedge fund strategy, with real-world examples that illustrate how mergers work and how to take advantage of them. Author Thomas Kirchner, founder of the Pennsylvania Avenue Event-Driven Fund, discusses the factors that drove him to invest solely in merger arbitrage and other event-driven strategies, and details the methods used to incorporate merger arbitrage into traditional investment strategies. And while there is always a risk that a deal will fall through, the book explains how minimal such risks really are when the potential upside is factored in. Early chapters of the book focus on the basics of the merger arbitrage strategy, including an examination of mergers and the incorporation of risk into the arbitrage decision. Following chapters detail deal structures, financing, and legal aspects to provide the type of in-depth knowledge required to execute an effective investment strategy. The updated second edition stresses new, increasingly relevant information like: Worldwide legal deal regimes UK takeover code UK takeover code global offspring Regulators around the world The book provides clear, concise guidance on critical considerations including leverage and options, shorting stocks, and legal recourse for inadequate merger consideration, allowing readers to feel confident about trying a new investment strategy. With simple benefits including diversification of risk and return streams, this alternative hedge fund strategy has a place in even the most traditional plan. Merger Arbitrage: How to Profit from Event-Driven Arbitrage, Second Edition provides the information that gives investors an edge in the merger arbitrage arena"--