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601 Ergebnisse
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In: Springer eBook Collection
Einleitung -- Teil I Abhängigkeitsstrukturen von Zufallsvariablen -- 1 Verteilungstheoretische Beschreibung -- 2 Charakterisierung von Abhängigkeitsstrukturen -- Teil II Copulas -- 3 Grundlagen -- 4 Kategorisierung -- 5 Charakterisierung von Abhängigkeiten durch Copulas -- Teil III Anwendungen in der Risikotechnik -- 6 Credibility-Modelle und Copulas -- 7 Summen abhängiger Zufallsvariablen -- 8 Bivariate Trapezverteilungen im Risikomanagement -- 9 Ausgewählte Abhängigkeiten und ihre Copulas -- Teil IV Anhänge.
In: Nomos eLibrary
In: Wirtschaft
Arbeit und Organisation im digitalen Wandel beschreibt eine mögliche Zukunft der Arbeitswelt. Dabei stehen verschiedene Möglichkeiten der Digitalisierung in den Funktionen bzw. den Prozessen sowie der Organisation als Ganzes im Mittelpunkt. Dies betrifft sowohl die Produktion als auch deren vor- und nachgelagerte Prozesse im Unternehmen, aber auch Supportprozesse anderer Einheiten, wie z. B. des Personalwesens. Außerdem rücken immer mehr Dienstleistungen in den Fokus. Die digitale Transformation bedingt mitunter die Umsetzung neuer Organisationsformen sowie neuer Geschäftsmodelle, die z. B. veränderte Führungskonzepte erfordern. Die Einführung neuer Technologien muss allerdings immer das gesellschaftliche Umfeld (z. B. den demografischen Wandel und Fachkräftemangel) berücksichtigen, was u. a. zu Anforderungen an eine entsprechende Gestaltung der Arbeit führt. Darüber hinaus sind potentielle Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Gesellschaft insgesamt zu diskutieren.
In: Historical social research
In: Supplement 30
Die 'Flüchtlingskrise' ist nicht die erste 'Krise' in Sachen Migration, Flucht und Integration in Deutschland und Europa. Klaus J. Bade, Begründer der modernen Historischen Migrationsforschung in Deutschland und streitbarer Vertreter der Kritischen Politikbegleitung, blickt zurück. Der Grenzgänger zwischen Migrationsforschung und Migrationspolitik präsentiert eine autobiografische Sicht auf sein kritisches Engagement und eine Auswahl seiner Medientexte und öffentlichen Vorträge - von der 'Gastarbeiterfrage' damals bis zu 'Flüchtlingskrise' und Terrorangst heute. Das Buch bietet Erinnerungen, Bestandsaufnahmen, Kritiflüchtlingsk und Denkanstöße: Wo stehen wir heute in Sachen Migration - Flucht - Integration? Worauf müssen wir uns für die Zukunft einrichten? Woran können wir uns orientieren?
In: Rowohlts Klassiker der Literatur und der Wissenschaft 45068
In: Philosophie des Humanismus und der Renaissance 3
In: Beiträge zum ausländischen und internationalen Privatrecht 108
Das Europäische Wirtschaftsrecht steht nach der Finanzkrise vor ganz neuen Herausforderungen. Seither ist ein »Tsunami« europäischer Rechtssetzungsvorschläge und Rechtssetzungsakte auf die Mitgliedstaaten herniedergeprasselt, denen sich die Praxis und Wissenschaft stellen müssen. Die Probleme und Auswirkungen sind in den Mitgliedstaaten teilweise gleich, teilweise unterschiedlich. Deshalb wird prototypisch Deutschland als ein eher »nördliches« Land und Griechenland als ein »südliches« Land unter dem Thema der Rechtsangleichung auf dem Gebiet des Wirtschaftsrechts untersucht. Dabei geht es konkret um die europäische Bankenunion, die Bankenrestrukturierung, das europäische Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht, europäisches Privat- und Verbraucherschutzrecht, europäisches Prozessrecht, Wettbewerbs- und Kartellrecht bis hin zur europäischen Wettbewerbspolitik.InhaltsübersichtI. Europäisches Bank- und Finanzrecht Jens-Hinrich Binder: Auf dem Weg zu einer europäischen Bankenunion. Erreichtes, Unerreichtes, offene Fragen – Georgios Psaroudakis: Das Recht der Bankenrestrukturierung in Zeiten der Wirtschaftskrise II. Europäisches Gesellschafts- und Kapitalmarktrecht Rüdiger Veil: Kapitalmarktgesetzgebung im Zeitalter der ESMA. Europa auf dem Weg in die Kapitalmarktunion – Christoph Kumpan: Interessenkonflikte von Organverwaltern. Zur Dogmatik der Fremdinteressenwahrung im Gesellschaftsrecht – Nikolaos A. Vervessos: Das naming and shaming als Sanktion gegen kapitalmarktrechtliches Fehlverhalten III. Europäisches Privatrecht Karl Riesenhuber: Auf dem Weg zu einem europäischen Privatrecht – Antonios G. Karampatzos: Rechtspaternalismus im Europäischen Verbraucherschutzrecht. Lehren aus »Behavioural Law and Economics« – eine Bestandsaufnahme IV. Europäisches und internationales Prozessrecht Jan von Hein: Wirtschaftsrechtlich bedeutende Neuerungen in der Europäischen Gerichtsstands- und Vollstreckungsverordnung von 2012. Gerichtsstandsvereinbarungen und Abschaffung des Exequaturs – Georgios Orfanidis: Die Verordnung (EU) Nr. 655/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates über ein europäisches Verfahren zur vorläufigen Kontenpfändung V. Regulierung durch Privatrecht Tobias Tröger: Regulierung durch Privatrecht. Folgenorientierung in der Privatrechtswissenschaft als Konsequenz latenter oder intendierter Verhaltenssteuerung durch privatrechtliche Normen VI. Wettbewerbs- und Kartellrecht Emmanuela Truli: Wettbewerbsrechtliche Problemstellungen aus der Aktionärsrolle des Staates in mehreren Banken am Beispiel Griechenlands – Friedemann Kainer: Auf dem Weg zu einer einheitlichen europäischen Wettbewerbspolitik
Employing thematic investigation and illustrated through case studies, Dodds explores how global politics is imagined and practised by countries such as the US and other organisations including Greenpeace, the IMF and CNN International. In addition, the author discusses how issues such as environmental degradation, terror networks, anti-globalisation protests and North-South relations challenge, consolidate and subvert the existing international political system.
Die 13. Richtlinie über Übernahmeangebote muss fünf Jahre nach dem Umsetzungsdatum vom 20.5.2006 revidiert werden. Diese Überprüfung schließt eine Untersuchung der Kontrollstrukturen und Übernahmehindernisse für Übernahmeangebote ein, die nicht in den Anwendungsbereich der Richtlinie fallen. Die Europäische Kommission hat dazu eine große, im Sommer 2012 veröffentlichte Untersuchung in Auftrag gegeben. Übernahmeangebote sind in Deutschland und in vielen anderen Mitgliedstaaten verbreitet. Ihre Behandlung ist nach wie vor umstritten. In dem vorliegenden Buch – hervorgegangen aus der ersten Christian Wilde-Gedächtnisvorlesung an der Bucerius Law School – untersucht Klaus J. Hopt das Europäische Übernahmerecht rechtsvergleichend, rechtsdogmatisch und rechtspolitisch. Schwerpunkte sind: Pflichtangebot, Kontrollschwelle, abgestimmtes Verhalten, Verhinderungsverbot, zulässige Verteidigungsmaßnahmen und externe Corporate Governance.
In: Positionen
Die 'Integrationsdebatte' nach Thilo Sarrazins Buch 'Deutschland schafft sich ab' offenbarte ein Paradox – eine wachsende Akzeptanz des kulturellen Pluralismus, besonders unter jüngeren Menschen, und zugleich massive kulturelle Ressentiments in der Einwanderungsgesellschaft. Der renommierte Migrationsforscher und Politikberater Klaus J. Bade beleuchtet Ursachen, Hintergründe und bedrohliche Folgen dieser paradoxen Spannung. Ihr Ergebnis ist eine gefährliche Ersatzdebatte anstelle der verdrängten Diskussion um die neue Identität in der Einwanderungsgesellschaft. Das Buch beschreibt diese Ersatzdebatte als 'negative Integration': die Selbstvergewisserung der Mehrheit durch die Ausgrenzung einer großen – muslimischen – Minderheit. Die Politik verkennt die Brisanz dieser negativen Integration, solange sie 'Integrationspolitik' nicht als Gesellschaftspolitik für alle versteht. Mit scharfem Blick identifiziert Bade Zusammenhänge von Wortgewalt und Tatgewalt am Beispiel antimultikulturell und antiislamisch motivierter Bluttaten aus jüngster Zeit: dem Breivik-Massaker in Norwegen und den Serienmorden des Nationalsozialistischen Untergrunds (NSU) in Deutschland. Mit der Zunahme von Integrationserfolgen und der pragmatischen Akzeptanz kultureller Vielfalt sind in Deutschland auch aus kultureller Angst geborene fremdenfeindliche Abwehrhaltungen gewachsen, vor allem gegenüber dem Schreckgespenst Islam. Im Umgang mit den Themen Einwanderung, Integration und Islam ist ein kritischer Punkt erreicht.
In: Difu-Impulse 2012,3