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In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik
In: Passauer Diskussionspapiere
In: Volkswirtschaftliche Reihe 27
Die Entwicklung der Bevölkerung geriet in Deutschland infolge der gegenwärtigen Finanzkrise der öffentlichen Haushalte und der Systeme sozialer Sicherung in den Focus des öffentlichen Interesses. Die in den meisten hochentwickelten Ländern sich abzeichnende Alterung und Schrumpfung der Bevölkerung lässt in Deutschland bis zur Mitte des 21 . Jahrhunderts einen "Zusammenbruch" insbesondere der durch langanhaltende hohe Arbeitslosigkeit und durch die Vereinigungslasten ausgezehrten gesetzlichen Alterssicherung befürchten. Gegenstand dieses Beitrages ist die auch von Ökonomen formulierte These einer mit der Bevölkerung schrumpfenden Wirtschaft. Bei der Analyse der Auswirkungen der Bevölkerungsentwicklung ist zu beachten, dass sich die insgesamt gesehen tektonischen Verschiebungen doch in eher bescheidenen jährlichen Änderungsraten vollziehen und durch differenzierte Entwicklungen einzelner Alterskohorten überlagert werden. Auf die langen Zeitspannen bezogen wird dabei die Anpassungsflexibilität der Wirtschaft unterschätzt. Die bevölkerungsbedingte Minderung des Erwerbspersonenpotenzials kann durch Mobilisierung von inländischen Arbeitskraftreserven verringert und eine bewusste arbeitsmarkt- und wachstumsorientierte Zuwanderungspolitik betrieben werden. Mit der Erschließung von Erwerbspersonen können auch Verbesserungen der Qualität, der Produktivität und der Wachstumsdynamik verbunden sein. Das Risiko eines Schrumpfens der Wirtschaft kann durch eine langfristig angelegte Erschließung von Erwerbspersonen und eine Potenzialentwicklung im Sinne der Wirtschaftsgrundlagenpolitik (nach H. J. Seraphim) bewältigt werden. -- Bevölkerungsentwicklung ; Wirtschaftswachstum ; Erwerbspersonenpotenzial ; Humankapital
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 55, Heft 43, S. 33-40
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Bürgerschaftliches Engagement von Unternehmen, S. 15-34
In dem Kurzbericht werden zunächst die Ursachen der anhaltenden Massenarbeitslosigkeit in Deutschland betrachtet. Danach nimmt der Autor zur Therapie Stellung. Er bezweifelt, dass die Aktivierung der Arbeitslosen und die Deregulierung des Arbeitsmarktes allein ausreichen. Vielmehr müssen alle politischen Handlungsmöglichkeiten einbezogen werden, die zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit sowie zur Entfaltung einer höheren Wachstumsdynamik und Beschäftigungsintensität beitragen können.
BASE
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung sieht sich aus seiner Verantwortung als Forschungseinrichtung der Bundesanstalt für Arbeit verpflichtet, unmittelbar am Beginn der 14. Legislaturperiode des Deutschen Bundestages den Handlungsbedarf und die Handlungsmöglichkeiten für mehr Beschäftigung und für die Überwindung der Arbeitslosigkeit aufzuzeigen. Das IAB geht dabei von seinem bereits 1996 vorgestellten Strategiebündel aus (vgl. IAB-Kurzbericht Nr. 7/1996 und IAB-Werkstattbericht Nr. 5/1996). Mit der 'AGENDA für mehr Beschäftigung' werden darüber hinaus aufeinander abgestimmte Strategien sowie Handlungsmöglichkeiten globaler Beschäftigungspolitik und aktiver Arbeitsmarktpolitik gebündelt. Auf mittlere Sicht (von 4-5 Jahren) lassen sie eine entscheidende Verminderung der Arbeitslosigkeit erwarten und tragen zur nachhaltigen Sicherung eines hohen Beschäftigungsstandes bei. Die AGENDA konzentriert sich auf die im IAB bearbeiteten Problem- und Handlungsfelder und ist in zwölf Punkten zusammengefaßt, ohne den Anspruch auf Vollständigkeit oder gar auf Endgültigkeit gegenüber der politischen Willensbildung zu erheben. Im IAB-Werkstattbericht Nr. 10/1998 wird dieses Aktionsprogramm in seinen Einzelbereichen und Teilaspekten ausführlicher begründet und erläutert.
BASE
In: Zukunftsfähige Gesellschaft: Beiträge zu Grundfragen der Wirtschafts- und Sozialpolitik, S. 87-99
Der Autor versteht seinen Beitrag als Auseinandersetzung mit der popularisierten These vom Ende der Arbeitsgesellschaft, das er vehement bestreitet. Aus dem Kanon von Zukunftstrends für die Entwicklung der Erwerbsarbeit skizziert er Individualisierung, Informatisierung und Internationalisierung (Globalisierung), die er für die Veränderung der Arbeitswelt als dominant erachtet. Dieser Wandlungsprozeß erweist sich zugleich als Fortsetzung solcher Entwicklungstrends wie sektoraler Strukturwandel, Auflösung des Normalarbeitsverhältnisses, Auswirkungen der IuK-Technologie sowie Reduzierung geringqualifizierter Arbeit. Gestützt auf einen weiterhin hohen Stellenwert der Arbeit zeichnet er Alternativszenarien für die Zukunft von Arbeit und Beschäftigung, die Herausforderungen für die Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik darstellen. Einen Weg aus der Krise zeigt er anhand der Strategieempfehlungen des IAB, die im Ergebnis von Simulationsrechnungen für Westdeutschland unter dem Titel "Wege für mehr Beschäftigung" bekannt geworden sind. (IAB)
In: Soziale Orientierung, S. 87-99
Der Autor versteht seinen Beitrag als Auseinandersetzung mit der popularisierten These vom Ende der Arbeitsgesellschaft, das er vehement bestreitet. Aus dem Kanon von Zukunftstrends für die Entwicklung der Erwerbsarbeit skizziert er Individualisierung, Informatisierung und Internationalisierung (Globalisierung), die er für die Veränderung der Arbeitswelt als dominant erachtet. Dieser Wandlungsprozeß erweist sich zugleich als Fortsetzung solcher Entwicklungstrends wie sektoraler Strukturwandel, Auflösung des Normalarbeitsverhältnisses, Auswirkungen der IuK-Technologie sowie Reduzierung geringqualifizierter Arbeit. Gestützt auf einen weiterhin hohen Stellenwert der Arbeit zeichnet er Alternativszenarien für die Zukunft von Arbeit und Beschäftigung, die Herausforderungen für die Wirtschafts-, Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik darstellen. Einen Weg aus der Krise zeigt er anhand der Strategieempfehlungen des IAB, die im Ergebnis von Simulationsrechnungen für Westdeutschland unter dem Titel "Wege für mehr Beschäftigung" bekannt geworden sind. (IAB)
In: Sozialpolitik, S. 107-121
In: Interdisziplinäre Gesellschaftspolitische Gespräche an der Universität Augsburg, S. 173-188
Ausgehend von der Dogmengeschichte werden Überlegungen angestellt, mit denen (auf dem gegenwärtigen Stand der Intepretation wirtschaftswissenschaftlicher Methodik und der begründeten Vermutung für die Realitätsrelevanz des ökonomischen Paradigmas) nach dem Verhältnis von staatlicher Gestaltung einer sozialen Gesellschaft und ökonomischen Gesetzmäßigkeiten gefragt wird. Damit wird zugleich die Frage nach der Machbarkeit einer humanen und sozialen Gesellschaft durch staatlichesozialpolitik gestellt. (IAB2)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B12, S. 14-24
ISSN: 0479-611X