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Die ästhetische Bildung sozialistischer Persönlichkeiten'. Institutionelle Verflechtungen der Kunstlehrerausbildung an den Hochschulen der DDR
Die Kunsterziehung in der DDR war eine programmatisch höchst komplex wie auch vielfältig gedachte Disziplin. Dies zeigt sich auch bei dem nur auf den ersten Blick eindeutigen Verhältnis zwischen der akademischen Disziplin der Kunsterziehung und den staatlichen Institutionen, die ihren Anspruch anmeldeten, auf die ideologische Ausrichtung des Faches Einfluss zu nehmen. Der Autor skizziert den Grad der Verflechtung zwischen beiden Seiten und legt dar, welche Institutionen ein Interesse daran hatten, Vorgaben und Anforderungen an die Disziplin und ihre Inhalte zu formulieren und welche Durchsetzungsmechanismen dabei zum Einsatz kamen. Dabei wird deutlich, wie häufig die artikulierten Anforderungen und Ansprüche mit den tatsächlichen Gegebenheiten kollidierten, sei es aus gewachsenen institutionellen Verschränkungen oder aus zu ambitionierten und an den Realitäten von akademischen Logiken vorbeigeleiteten Anforderungen heraus. (HoF/Text übernommen)
BASE
Die Kunst der Erinnerung: die Figurengruppe Fritz Cremers in der Gedenkstätte Buchenwald im Spannungsfeld zwischen staatlicher Erinnerungspolitik und künstlerischem Gestaltungsanspruch
In: Studien des Leipziger Kreises, Forum für Wissenschaft und Kunst e.V. 2
Banks as Racialized and Gendered Organizations: Interviews with Frontline Workers
In: Social service review: SSR, Band 96, Heft 3, S. 401-434
ISSN: 1537-5404