Einstellungsverhalten von Unternehmen gegenüber Langzeitarbeitslosen: eine Vorstudie
In: Arbeitspapiere aus dem Arbeitskreis SAMF 1992,6
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In: Arbeitspapiere aus dem Arbeitskreis SAMF 1992,6
In: Arbeitspapier 1989,3
In: Serapion
In: Leben und Erkenntnis
In: Einwanderungsland Hessen?: Daten, Fakten, Analysen, S. 49-74
Auf der Grundlage der Beschäftigungsstatistik der Bundesanstalt für Arbeit untersuchen die Autoren die berufliche Situation und das Einkommen ausländischer Arbeitnehmer in Hessen. Der Beitrag gliedert sich in drei Abschnitte: Im ersten Abschnitt "wird untersucht wie sich die Ausländerbeschäftigung in Hessen nach Staatsangehörigkeit entwickelt hat, und es wird die Veränderung der Erwerbsquote nachgezeichnet. Im Anschluß daran wird analysiert, wo die Beschäftigungsschwerpunkte der Ausländergruppen in der hessischen Wirtschaft liegen, werden kritische Aspekte des Ausländerarbeitsmarktes (Arbeitslosigkeit) beleuchtet und untersucht, welches Verhalten die ausländischen Jugendlichen bei der Berufswahl zeigen. Im dritten Teil wird das Pro-Kopf-Einkommen der ausländischen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen dem ihrer deutschen Kolleginnen und Kollegen gegenübergestellt ("Einkommenstreppe") und festgestellt, welche regionalen Einkommensunterschiede bestehen ("Einkommenspyramide"), (IAB2)
In: Einwanderungsland Hessen?, S. 49-74
Auf der Grundlage der Beschäftigungsstatistik der Bundesanstalt für Arbeit untersuchen die Autoren die berufliche Situation und das Einkommen ausländischer Arbeitnehmer in Hessen. Der Beitrag gliedert sich in drei Abschnitte: Im ersten Abschnitt "wird untersucht wie sich die Ausländerbeschäftigung in Hessen nach Staatsangehörigkeit entwickelt hat, und es wird die Veränderung der Erwerbsquote nachgezeichnet. Im Anschluß daran wird analysiert, wo die Beschäftigungsschwerpunkte der Ausländergruppen in der hessischen Wirtschaft liegen, werden kritische Aspekte des Ausländerarbeitsmarktes (Arbeitslosigkeit) beleuchtet und untersucht, welches Verhalten die ausländischen Jugendlichen bei der Berufswahl zeigen. Im dritten Teil wird das Pro-Kopf-Einkommen der ausländischen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen dem ihrer deutschen Kolleginnen und Kollegen gegenübergestellt ("Einkommenstreppe") und festgestellt, welche regionalen Einkommensunterschiede bestehen ("Einkommenspyramide"), (IAB2)
In: Einwanderungsland Hessen? Daten, Fakten, Analysen., S. 49-74
Forschungsmethode: beschreibend, empirisch. Auf der Grundlage der Beschaeftigungsstatistik der Bundesanstalt fuer Arbeit untersuchen die Autoren die berufliche Situation und das Einkommen auslaendischer Arbeitnehmer in Hessen. Der Beitrag gliedert sich in drei Abschnitte: Im ersten Abschnitt "wird untersucht wie sich die Auslaenderbeschaeftigung in Hessen nach Staatsangehoerigkeit entwickelt hat, und es wird die Veraenderung der Erwerbsquote nachgezeichnet. Im Anschluss daran wird analysiert, wo die Beschaeftigungsschwerpunkte der Auslaendergruppen in der hessischen Wirtschaft liegen, werden kritische Aspekte des Auslaenderarbeitsmarktes (Arbeitslosigkeit) beleuchtet und untersucht, welches Verhalten die auslaendischen Jugendlichen bei der Berufswahl zeigen. Im dritten Teil wird das Pro-Kopf-Einkommen der auslaendischen Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen dem ihrer deutschen Kolleginnen und Kollegen gegenuebergestellt ("Einkommenstreppe") und festgestellt, welche regionalen Einkommensunterschiede bestehen ("Einkommenspyramide"), (IAB2).
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 45, Heft 7, S. 448-458
ISSN: 0342-300X
"Die Langzeitarbeitslosigkeit stellt in der Bundesrepublik Deutschland auch künftig ein zentrales Problem für die Arbeitsmarktpolitik dar. Bisherige Programme und Maßnahmen waren von begrenzter Wirkung: Die Integrationschancen der Langzeitarbeitslosen haben sich, trotz mancher anderer Verlautbarungen, nicht nennenswert erhöht. Im Gegenteil: Die Abgänge von Langzeitarbeitslosen in Erwerbsarbeit sind in den letzten Jahren in der Bundesrepublik absolut und relativ kontinuierlich zurückgegangen. Notwendig ist daher eine Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik, die eine 'ganzheitliche' Orientierung von Maßnahmen mit instrumenteller und institutioneller Flexibilität verbindet." (Autorenreferat)
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 31, Heft Hbd. 1, S. 56-70
ISSN: 0003-9209
"Im letzten Jahrzehnt hat die Bedeutung lokaler und kommunaler Beschäftigungs- und Arbeitsmarktpolitik aus unterschiedlichen Gründen zugenommen. Die bedeutendsten Formen und Tätigkeitsfelder (Beschäftigungsinitiativen, Hilfe zur Arbeit, zweiter Arbeitsmarkt) werden zuerst überblickartig beschrieben und kurz gewürdigt. Den zweiten Schwerpunkt bildet die Skizze einer differenzierten und integrativen Strategie für eine lokale Arbeitsmarktpolitik am Beispiel der Langzeitarbeitslosen. Diese Strategie umfaßt die Ziel-, Instrumenten- und institutionelle organisatorische Ebene. Von spezifischer Bedeutung ist die Entwicklung und Umsetzung adressatenspezifischer Maßnahmen. Für sieben Teilgruppen von Langzeitarbeitslosen werden jeweils adäquate Maßnahmen vorgestellt." (Autorenreferat)
In: Arbeiten + lernen: a + l ; Unterricht im Lernfeld Arbeitslehre. Wirtschaft, Band 2, Heft 6, S. 26-37
ISSN: 0941-5351
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 31, Heft 1, S. 56-70
ISSN: 0003-9209
In: http://publikationen.ub.uni-frankfurt.de/frontdoor/index/index/docId/66096
Dokumentiert werden die Referate, die auf der Fachtagung "Qualifizierungsbedarf in der Region Rhein-Main" am 28.09.01 in Offenbach gehalten wurden. Aus der regionalen Perspektive des Rhein-Main-Gebietes werden Maßnahmen und Projekte vorgestellt, die den betrieblichen Qualifizierungsbedarf in der Region zum Gegenstand haben. Die Beiträge von Praktikern aus Unternehmen, kommunalen und regionalen Institutionen sowie aus der Forschung sollen folgende Fragen beantworten helfen: (1) Welcher Qualifikationsbedarf besteht bei Betrieben in der Region? (2) Welche Methoden der Qualifikationsbedarfsentwicklung wurden angewandt? Welchen Stellenwert hat betriebliche Weiterbildung für Unternehmen in der Region? Wie muss eine passende betriebliche Weiterbildung regional gestaltet sein? Welche Maßnahmen waren in der Region Rhein-Main erfolgreich? Der erste Teil des Sammelbandes beinhaltet theoretisch orientierte Beiträge zur Theorie und Empirie betrieblicher Weiterbildung. Die Funktionsfähigkeit von Weiterbildungsmärkten und das betriebliche Weiterbildungsverhalten in der Rhein-Main-Region werden betrachtet. Der zweite Teil umfasst Beiträge zur regionalen Weiterbildungspolitik aus der Perspektive des Landes Hessen sowie aus kommunaler Perspektive. Es wird eine Bilanz der Qualifizierungsoffensive Hessen sowie der kommunalen Qualifizierungsstrategie der Stadt Offenbach gezogen. Im dritten Teil werden Beispiele aus der Praxis betrieblicher Weiterbildungspolitik gegeben. Regionsübergreifende und betriebsbezogene Weiterbildungsaktivitäten werden beschrieben.
BASE
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 47, Heft 2, S. 84-94
ISSN: 0342-300X
"Die Einrichtung von acht Modellarbeitsämtern im Rahmen der 'Aktion Beschäftigungshilfen für Langzeitarbeitslose' 1989 diente der Entwicklung neuer Finanzierungsstrategien, zielgruppenspezifischer Maßnahmekombinationen und Formen der Kooperation in einer regionalen Gesamtstrategie und wurde mit 50 Millionen DM flexibel einsetzbaren Lohnkostenzuschüssen flankiert. Auf der Basis regionaler Besonderheiten wurden unterschiedliche Maßnahmen durchgeführt, deren Kernstück in der Kombination von Beschäftigung und Qualifizierung sowie in einer verstärkten begleitenden sozialen Betreuung bestand. Innovative Elemente lagen in der Entwicklung eines 'Gesamtkonzeptes' von der Eingangsberatung bis zur Nachbetreuung, der intensiven Kooperation zwischen Arbeitsämtern und Trägern sowie zwischen den Trägern, der zunehmenden Bedeutung von Betriebspraktika und Probebeschäftigungen, flexibel zu durchlaufenden Qualifizierungsmaßnahmen, zukunftsorientierten Arbeitsfeldern und in der Integration von Beschäftigungsmaßnahmen in lokale Versorgungsstrukturen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Sustainable economy and sustainable employment. Approaches to measuring sustainability in regional and local labour market monitoring., S. 195-211
With the newly developed KIdB 2010, the Federal Employment Agency for the first time made it possible to mark out and define the environmental professions. In doing so, it created a basis for providing respective statistics on the labour market. "Environmental professions" include all the activities in the areas such as the protection of the environment and resources, climate change as well as sustainable energy technology. The demarcation is based on the KIdB 2010 and summarises the five-digit professions. The statistics of the Federal Employment Agency have a comprehensive data stock which can be used for analysing the area of environmental professions in regard to different aspects of the labour market. Information on professions is available for the employed and unemployed persons, job vacancies and government-funded measures for further education and training, so that there are extensive opportunities for analysis. (Orig.).