Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Alternativ können Sie versuchen, selbst über Ihren lokalen Bibliothekskatalog auf das gewünschte Dokument zuzugreifen.
Bei Zugriffsproblemen kontaktieren Sie uns gern.
16 Ergebnisse
Sortierung:
In: Kleine Schriften 22
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 35, Heft 1-2, S. 64-77
ISSN: 0343-4648
In: Politische Zäsuren und gesellschaftlicher Wandel im 20. Jahrhundert: regionale und vergleichende Perspektiven, S. 465-498
Der Autor geht dem Zusammenhang von Autobahnbau, Motorisierungspolitik und Naturschutz von der Weimarer Republik bis Ende der siebziger Jahre nach. Die in der Weimarer Republik sich abzeichnende Verschmelzung von Nationalismus und Naturschutz fand im Dritten Reich ihre verschärfte Fortsetzung; dies deckte sich in wesentlichen Teilen mit den Interessen, die Motorisierung in Deutschland voranzutreiben. Die Autobahnideologie umfaßte Widersprüchliches unter dem Banner der nationalen Selbstbehauptung und Wiederaufrichtung: Naturschutz, Zivilisationsskepsis und verkehrstechnische Modernisierung. Nach dem Krieg stieg das Automobil zum Symbol unbeschränkter Mobilität und individueller Freiheit auf. Dies prägte den raschen Ausbau des Autobahnnetzes und drängte ökologische Problemlagen, die damit verbunden waren, bis Mitte der siebziger Jahre in den Hintergrund. Die forcierte Individualmotorisierung löste in den fünfziger Jahren die Erwartungen ein, die die NS-Propaganda bereits aufgebaut hatte. Ebenso orientierte sich der Autobahnbau während dieser Phase am nationalsozialistischen Leitbild einer "landschaftsverbundenen Bauweise". (ICC)
In: Geschichte, Politik und ihre Didaktik: Zeitschrift für historisch-politische Bildung ; Beiträge und Nachrichten für die Unterrichtspraxis, Band 24, Heft 3-4, S. 213-222
ISSN: 0343-4648
In: Vor dem Vergessen bewahren: Lebenswege Weimarer Sozialdemokraten, S. 193-222
Mit der Studie soll das Wirken des linken sächsischen SPD-Politikers Hermann Liebmann kritisch beschrieben werden. Nach einer einleitenden Darstellung seiner Jugendzeit, in der besonders sein Bildungsehrgeiz herausgestellt wird, wurde sein politisches Wirken in Sachsen in den Mittelpunkt der Studie gestellt. Dabei wurde sowohl auf die Motive seiner Politik, die ihn 1923 zur Schlüsselperson der "proletarischen Mehrheit" in Form einer von der KPD tolerierten SPD-Regierung in Sachsen werden ließen, als auch auf sein innerparteiliches Verhalten nach der Reichsexekution eingegangen. Ein weiterer Schwerpunkt wurde auf seine positive Haltung zur Tolerierung Brünings gelegt. Als Hauptmotiv wird hierbei seine Einstufung der Erhaltung der rechtsstaatlich-freiheitlichen Ordnung als übergeordnete Orientierungsgröße der Parteitaktik angeführt, die er als Kenner der Verwaltungspraxis in Sachsen gewonnen hatte. (AR)
In: Reihe: Politik- und Gesellschaftsgeschichte 27
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 38, Heft 1, S. 173
ISSN: 0032-3470
In: Militärgeschichtliche Mitteilungen: MGM, Heft 1, S. 277
ISSN: 0026-3826
In: Abhandlungen zum Studenten- und Hochschulwesen v.21
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Vorwort -- 1 Hinführung -- 1.1 "Der Untertan" auf Polnisch? -- 1.2 Gliederung und Methodik -- 1.3 Der Student als 'moving actor' zwischen Deutschland und Polen: Theoretische Zugänge zum Phänomen der polnischen studentischen Verbindungen -- 1.4 Forschungsstand -- 1.5 Quellenkorpus -- 2 Die Gründung und Entwicklung der deutschen und polnischen Verbindungen vor dem Hintergrund der Formierung von deutschem Bildungsbürgertum und polnischer Intelligenz im 19. Jahrhundert -- 2.1 Frühe Wurzeln: Die Vorläufer der deutschen und polnischen studentischen Verbindungen bis zum 19. Jahrhundert -- 2.2 Erstkontakt: Die Burschenschaft und die frühen polnischen Verbindungen in Berlin und Breslau -- 2.3 Die deutschbaltischen Verbindungen und die junge polnische Intelligenz in Dorpat und Riga -- 2.4 Polnische Verbindungen in der Donaumonarchie -- 3 Studentische Verbindungen: Selbstbild und milieutheoretische Verortung im 19. und frühen 20. Jahrhundert - Entstehung und Wandel -- 3.1 Das Selbstverständnis der studentischen Verbindungen im Kontext von Bildungsbürgertum und Intelligenz -- 3.2 Zwischen Ablehnung und Radikalisierung - Die Verbindungen und Politik -- 3.3 Die Verbindungen in Deutschland und Polen und ihre konfessionellen Grundlagen -- 3.3.1 Protestantische Nationalreligiosität innerhalb der Burschenschaft -- 3.3.2 Katholische Nationalreligiosität: Der ZPKA und seine konfessionelle Radikalisierung in den dreißiger Jahren -- 3.3.3 Der Glaube als Fundament: Katholische Dachverbände in Deutschland und Polen -- 4 "Wir" und "die" - Studentische Xenophobie in Deutschland und Polen -- 4.1 Antijüdische Haltung als soziale Norm? - Juden als nationale Negativfolie in den studentischen Verbindungen Deutschlands -- 4.2 Die polnischen Verbindungen im Kampf gegen die jüdische Bevölkerung.