Axel Tschentscher: Prozedurale Theorien der Gerechtigkeit, [Rezensionen]
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 5=127, S. 471-472
ISSN: 0863-4890
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In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 5=127, S. 471-472
ISSN: 0863-4890
In: Marxistische Blätter, Band 39, Heft 1, S. 103-104
ISSN: 0542-7770
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 1=123, S. 76
ISSN: 0863-4890
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 12=134, S. 1139-1141
ISSN: 0863-4890
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 1=111, S. 86
ISSN: 0863-4890
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft Sonderh, S. 85-90
ISSN: 0863-4890
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 10, Heft 4-5, S. 135-139
ISSN: 0863-4564
World Affairs Online
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 7=105, S. 88
ISSN: 0863-4890
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Band 10, Heft 4/5, S. 135-139
ISSN: 0863-4564
Der Beitrag arbeitet heraus, daß und wie das Völkerrecht der Gegenwart den Schutz und die Förderung der Menschenrechte von Angehörigen ethnischer Minderheiten in seine Regelungsbereiche aufgenommen hat. Ethnische Minderheiten innerhalb eines Staates leben nicht in einem rechtsfreien Raum. Die Selbstermächtigung von Staaten oder Militärallianzen zum gewaltsamen, gar militärischen Eingreifen in die nationalen und internationalen Beziehungen sind Akte von Willkür, nicht Recht, sondern Bruch des Rechts, blankes Unrecht, das zuweilen die Form von Verbrechen annimmt, von Kriegsverbrechen. Der Autor schlußfolgert: Aber weder durch Vertreibungen noch durch Bombardements entsteht neues und schon gar nicht besseres Recht. Im Gegenteil: Rechtsbruch ist keine Rechtsquelle. Jedenfalls nicht in einem für Veränderungen offenen Rechtssystem. (pre)
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 10, Heft 40, S. 24-33
ISSN: 0940-0648
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 2=100, S. 5-14
ISSN: 0863-4890
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 3=101, S. 5-14
ISSN: 0863-4890
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 11/12=109/110, S. 180
ISSN: 0863-4890
In: Berliner Debatte Initial: sozial- und geisteswissenschaftliches Journal, Heft 4-5, S. 135-139
ISSN: 0863-4564
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 87, S. 15-20
ISSN: 0863-4890
Thema der überarbeiteten Fassung des Vortrags ist das Verhältnis zwischen Demos und Kratos, zwischen Volk und Herrschaft. Der Autor bietet einen kurzen Überblick über die Staatstheorien von Aristoteles, Hobbes, Pufendorf, Rousseau, Hegel und Marx. Das Scheitern europäischer Sozialismusversuche wird auf ein falsches Staatsverständnis zurückgeführt: "In einer sozialistischen Revolution können vorübergehend Demos und Kratos auseinanderfallen. Auf Dauer gesehen ist aber ein Sozialismus ohne ein Zusammenfallen von Demos und Kratos unmöglich." Auch das Selbstverständnis der Bundesrepublik Deutschland als demokratischer Rechts- und Sozialstaat wird kritisiert, insbesondere die Reichweite des Rechtsstaatsbegriffs wird infragegestellt. (prg)