The ball is on the EU side: relationship strategy
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 54, Heft 3, S. 138-148
ISSN: 0130-9641
9 Ergebnisse
Sortierung:
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 54, Heft 3, S. 138-148
ISSN: 0130-9641
World Affairs Online
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 53, Heft 6, S. 17-27
ISSN: 0130-9641
World Affairs Online
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 9-10, S. 93-108
ISSN: 0130-9625
World Affairs Online
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 7, S. 25-34
ISSN: 0130-9625
Eine der positiven Folgen der Globalisierung stellt die Vielzahl der Varianten zur Realisierung nationaler staatlicher Interessen dar. Der Autor wendet sich in diesem Zusammenhang argumentativ gegen die von verschiedenen russischen Politologen erhobenen Einwände gegen die These von der Multipolarität der gegenwärtigen Welt und beharrt demgegenüber auf der These der grundsätzlichen Wahlfreiheit der russischen Außenpolitik in bezug auf zukünftige Strategie und Bündnispolitik. Er spricht sich für eine "balancierte Offenheit" in der Frage der Zusammenarbeit mit anderen Staaten aus. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 1, S. 87-95
ISSN: 0130-9625
Die Globalisierung verstärkt nach Ansicht des Verfassers noch die bereits ohnehin bestehende Asymmetrie zwischen entwickelten und weniger entwickelten Staaten und führt zu einer vertieften Spaltung der Weltgesellschaft. Vor diesem Hintergrund werden die Auswirkungen der Globalisierung auf die nationalen Interessen und die Souveränität der Nationalstaaten diskutiert. Nach Meinung des Autors wird die Weltgesellschaft auf lange Sicht noch nicht über dem Nationalstaat adäquate Instrumente zur Regulierung der politischen Demokratie und des wirtschaftlichen Systems verfügen. Die Anerkennung der Rechte der souveränen Nationalstaaten stellt eine unerläßliche Voraussetzung für die Demokratisierung der internationalen Beziehungen dar. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 45, Heft 2, S. 18-22
ISSN: 0130-9641
Rußland hat nach 1991 zunächst beinahe intuitiv den Weg hin zu einer auf die Multipolarität der weltpolitischen Entwicklung gerichteten Außenpolitik eingeschlagen. Erst unter dem damaligen Außenminister Evgenij Primakov wurde diese politische Linie zur offiziellen außenpolitischen Doktrin Rußlands. Die asiatische Finanzkrise hat nach Ansicht des Autors gezeigt, daß gegenwärtig primär nichtmilitärische Faktoren die Balance des internationalen Systems entscheidend beeinflussen. Der Verfasser erörtert, inwieweit das internationale System heute eher multipolaren bzw. einen von den USA dominierten unipolaren Charakter trägt, und stellt Überlegungen zur Rolle der EU und der USA in diesem System an. Er betont, daß die gegenwärtig der Weltgesellschaft drohenden Gefahren die konstruktive Zusammenarbeit der führenden Staaten erzwingen, und weist in diesem Zusammenhang auf noch ungelöste Probleme im russisch-amerikanischen Verhältnis hin. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 2, S. 36-40
ISSN: 0130-9625
Rußland hat nach 1991 zunächst beinahe intuitiv den Weg hin zu einer auf die Multipolarität der weltpolitischen Entwicklung gerichteten Außenpolitik eingeschlagen. Erst unter dem damaligen Außenminister Evgenij Primakov wurde diese politische Linie zur offiziellen außenpolitischen Doktrin Rußlands. Die asiatische Finanzkrise hat nach Ansicht des Autors gezeigt, daß gegenwärtig primär nichtmilitärische Faktoren die Balance des internationalen Systems entscheidend beeinflussen. Der Verfasser erörtert, inwieweit das internationale System heute eher multipolaren bzw. einen von den USA dominierten unipolaren Charakter trägt, und stellt Überlegungen zur Rolle der EU und der USA in diesem System an. Er betont, daß die gegenwärtig der Weltgesellschaft drohenden Gefahren die konstruktive Zusammenarbeit der führenden Staaten erzwingen, und weist in diesem Zusammenhang auf noch ungelöste Probleme im russisch-amerikanischen Verhältnis hin. (BIOst-Mrk)
World Affairs Online
In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 11-12, S. 59-65
ISSN: 0130-9641
World Affairs Online
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 11-12, S. 67-73
ISSN: 0130-9625
Im Oktober 1995 fand in Moskau eine Konferenz zum Rechtsstatus und den Nutzungsmöglichkeiten des Kaspischen Meeres statt. Die Rechtslage hinsichtlich des Kaspischen Meeres ist nicht durch internationle Konventionen geregelt, das heißt, die Nutzung des Meeres muß durch die entsprechenden Anrainerstaaten selbst reguliert werden, was wiederum eine verstärkte Zusammenarbeit bedeutet. Der ökonomische Hauptaspekt liegt auf dem Sektor der Erdölerschließung und -förderung, dem auf der Konferenz besondere Bedeutung beigemessen wurde. Im letzten Teil des Beitrages werden die Prioritäten der einzelnen Teilnehmerstaaten benannt. Hierbei kamen unter anderem auch die ökologischen Probleme zu Sprache. (BIOst-Rgl)
World Affairs Online