The emergence of artificial intelligence has triggered enthusiasm and promise of boundless opportunities as much as uncertainty about its limits. The contributions to this volume explore the limits of AI, describe the necessary conditions for its functionality, reveal its attendant technical and social problems, and present some existing and potential solutions. At the same time, the contributors highlight the societal and attending economic hopes and fears, utopias and dystopias that are associated with the current and future development of artificial intelligence.
The emergence of artificial intelligence has triggered enthusiasm and promise of boundless opportunities as much as uncertainty about its limits. The contributions to this volume explore the limits of AI, describe the necessary conditions for its functionality, reveal its attendant technical and social problems, and present some existing and potential solutions. At the same time, the contributors highlight the societal and attending economic hopes and fears, utopias and dystopias that are associated with the current and future development of artificial intelligence.
Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Metadaten -- 1 Metadaten im Kontext -- Zusammenfassung -- 1.1 Einleitung -- 1.2 Eine interdisziplinäre Verortung von Metadaten -- 1.2.1 Metadaten beim Betrieb technischer Systeme - die ingenieurwissenschaftliche Sicht -- 1.2.2 Metadaten in der Datenaufbereitung - eine informationswissenschaftliche Sicht -- 1.2.3 Metadaten in der Verwertung und Analyse -- 1.2.4 Metadaten als Artefakte - eine (technik-)soziologische Sicht -- 1.2.5 Transdisziplinäre Zusammenschau und Synthese -- 1.3 Metadatenerzeugung am Fallbeispiel -- 1.3.1 Metadaten durch den Betrieb von Maschinen -- 1.3.2 Datenaufbereitung und Nutzung eines Metadatenschemas -- 1.3.3 Analyse und Verwertung -- 1.3.4 Soziologische Beobachtung des The Things Networks -- 1.4 Nachnutzung von (Meta-)Daten -- 1.4.1 Das methodologische Nachnutzungsproblem -- 1.4.2 Deutung durch Kontextualisierung - Datenkunde -- 1.5 Diskussion und Fazit -- Literatur -- 2 Maschinen in der visuellen Kommunikation -- Zusammenfassung -- 2.1 Digitale Kunstgeschichte -- 2.2 Das digitale Bild -- 2.3 Datenerhebung mit ARTigo -- 2.4 Bildbasierte Empfehlungssysteme -- Literatur -- Teil II Wissen und Suchmaschinen -- 3 Gefangen in der Filterblase? -- Zusammenfassung -- 3.1 Einleitung -- 3.2 Der PageRank-Algorithmus -- 3.2.1 Hypertextanalyse -- 3.3 Wissensbasierter Konsens und Robustheit -- 3.3.1 Diversifikation und Schluss auf die beste Erklärung -- 3.4 Aggregation und Modularisierung -- 3.4.1 Reflektives Gleichgewicht -- 3.4.2 Metastabilität und Personalisierung -- 3.5 Fazit -- Literatur -- 4 Wissen im Zeitalter von Google, Fake News und alternativen Fakten -- Zusammenfassung -- 4.1 Google, Fake News und alternative Fakten -- 4.1.1 Das Google-Universum -- 4.1.2 Filterblasen und Fake News -- 4.2 Soziale Epistemologie -- 4.2.1 Demokratisierung des Wissens?.
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The increase in fake news, the growing influence on elections, increasing false reports and targeted disinformation campaigns are not least a consequence of advancing digitalisation. Information technology is needed to put a stop to these undesirable developments. With intelligent algorithms and refined data analysis, fakes must be detected more quickly in the future and their spread prevented. However, in order to meaningfully recognize and filter fakes by means of artificial intelligence, it must be possible to distinguish fakes from facts, facts from fictions, and fictions from fakes. This book therefore also asks questions about the distinctions of fake, factual and fictional. The underlying theories of truth are discussed, and practical-technical ways of differentiating truth from falsity are outlined. By considering the fictional as well as the assumption that information-technical further development can profit from humanities knowledge, the authors hope that content-related, technical and methodological challenges of the present and future can be overcome
Grundlegende Überlegungen -- Die Päpste im historischen Kontext – biographische Skizzen -- Die Darstellung Pius' XII. im Spiegel bundesdeutscher Printmedien -- Die Nachfolger im Petrusamt -- Konstanz und Modifikation: Abschließende Beobachtungen -- Bibliographische Angaben.
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Umfassende Einführung zum Filmverstehen unter zeichentheoretischer Perspektive. Es werden Medien als solche, ihre technischen Grundlagen und ihre Wirkungsästhetik behandelt. Aus zeichentheoretischer Perspektive sind Medien materielle, technische und sozial institutionalisierte Kommunikationsmittel, die der Herstellung, Verbreitung und Verarbeitung von Zeichen dienen. Mediale Zeichen übernehmen - zu Zeichensystemen geordnet - in der Kultur die Funktion kultureller Selbstreproduktion und ermöglichen auf diese Weise die Verständigung über kulturelle Werte und Normen. Über mediale Zeichen konstituiert sich die historisch variable, ästhetische Konstruktion kultureller Wirklichkeit in den Medien und durch die Medien, wodurch der Wandel von Medien und der Wandel von Haltungen, Einstellungen und Mentalitäten aufeinander bezogen werden können. Die Mediensemiotik steht damit an einer Schnittstelle zwischen traditionellen Wissenschaften und Disziplinen einerseits (Literatur-, Bild-, Medien- und Musikwissenschaft, Buchwissenschaft, Ethnologie, Kommunikationswissenschaft und Soziologie) und andererseits einzelnen Philologien und nationalen Kulturwissenschaften (Germanistik, Romanistik, Anglistik, Amerikanistik) sowie den historiographischen Wissenschaften (Geschichtswissenschaften, Kunstgeschichte).
Wie jede öffentlichkeitssuchende Institution oder Person legen auch die katholische Kirche und ihre Päpste großen Wert auf das eigene Image. Dabei weicht die intendierte Selbstdarstellung oftmals von der medialen Wahrnehmung ab oder steht ihr sogar diametral entgegen. Ganz gleich ob Pius XII. als "Hitlers Papst", Johannes XXIII. als "Revoluzzer" oder Paul VI. als "Antipillenpapst" – es existieren eine Fülle von außen zugetragener printmedialer Papst-Images, deren Entstehung, Verlauf und Brüche es in diesem Buch mithilfe einer mediensemiotischen, textbasierten Methodik auszumachen und nachzuzeichnen gilt.
Mit diesem aus einem deutsch-polnischen Projekt am Institut für Journalismus und soziale Kommunikation der Universität Wrocław hervorgegangenen Band liegt der zweite Teil eines vierbändigen Handbuchs zur deutsch-polnischen Kommunikation vor. Dieser zweite Teilband umfasst 21 teils kürzere, teils längere Beiträge, teils Überblicke, teils Fallstudien, beginnend mit Beiträgen zur Literatur und endend mit solchen zur Politik in Deutschland und Polen. Allen Texten liegt die Vorstellung zugrunde, dass eine erfolgreiche Kommunikation ohne Kenntnis der Geschichte, der Mentalität, der kulturellen Normen und Höflichkeitsformen und nicht zuletzt der jeweils spezifischen Codes des jeweiligen Gegenübers nicht glücken kann. Dementsprechend richtet sich das Werk an alle, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen für deutsch-polnische oder polnische Themen interessieren: Dies sind nicht nur Fachleute und Kulturinteressierte, sondern alle, die deutsch-polnischen Spannungen und Missverständnissen auf die Spur kommen und gegenseitige deutsch-polnische Interaktionen verstehen wollen - als Basis für gelingende Kommunikation und Zusammenarbeit.
Mit diesem aus einem deutsch-polnischen Projekt am Institut für Journalismus und soziale Kommunikation der Universität Wrocław hervorgegangenen Band liegt der erste Teil eines vierbändigen Handbuchs zur deutsch-polnischen Kommunikation vor. Dieser erste Teilband umfasst 22 teils kürzere, teils längere Beiträge, teils Überblicke, teils Fallstudien, beginnend mit einem Beitrag zum deutsch-polnischen Antisemitismus und endend mit Kunstinteraktionen in Deutschland und Polen. Allen Texten liegt die Vorstellung zugrunde, dass eine erfolgreiche Kommunikation ohne Kenntnis der Geschichte, der Mentalität, der kulturellen Normen und Höflichkeitsformen und nicht zuletzt der jeweils spezifischen Codes des jeweiligen Gegenübers nicht glücken kann. Dementsprechend richtet sich das Werk an alle, die sich aus beruflichen oder privaten Gründen für deutsch-polnische oder polnische Themen interessieren: Dies sind nicht nur Fachleute und Kulturinteressierte, sondern alle, die deutsch-polnischen Spannungen und Missverständnissen auf die Spur kommen und gegenseitige deutsch-polnische Interaktionen verstehen wollen - als Basis für gelingende Kommunikation und Zusammenarbeit.