Digitales Radio in Nordrhein-Westfalen: Nutzung und Akzeptanz eines neuen Mediums
In: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen 29
In: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien in NRW 29
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In: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Rundfunk Nordrhein-Westfalen 29
In: Schriftenreihe Medienforschung der Landesanstalt für Medien in NRW 29
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 49, Heft 4, S. 500-500
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 49, Heft 4, S. 500-502
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik, Band 44, Heft 4, S. 495-497
ISSN: 1862-2569
In: Paradigmen der Bewegungsforschung: Entstehung und Entwicklung von neuen sozialen Bewegungen und Rechtsextremismus, S. 69-89
Das "Framing"-Konzept beschreibt, unter welchen Bedingungen Protestthemen eine mobilisierende Wirkung entfalten können, ist aber kaum empirisch überprüft. Die Kernelemente des "Framing"-Konzepts werden aufgegriffen und anhand der Darstellungsstrategien einer neuen sozialen Bewegung überprüft. Empirisches Untersuchungsobjekt ist die 13jährige Widerstandsbewegung gegen die Errichtung und den Betrieb nuklearer Wiederaufbereitungsanlagen (WAA) in Niedersachsen und Bayern. Als Quelle dienten u.a. 1.738 Texte aus Initiativzeitschriften und Mitgliederzeitungen der mit der Bewegung verbundenen grün-alternativen Parteien und Umweltverbände des Zeitraums 1977-1989. "Der Schwerpunkt der Untersuchung liegt auf den drei 'Core-Framing-Tasks', d.h. auf der Art und Weise der Ursachendiagnose, der Kennzeichnung der Konfliktbeteiligten sowie der Darstellung der Ziele und Mittel des Widerstands. Analysiert wird, wie diese Framing-Anforderungen von der Anti-WAA-Bewegung ausgestaltet werden und inwieweit Unterschiede in den Darstellungsstrategien einzelner Bewegungsakteure existieren." Im Mittelpunkt stehen die kommunizierten Themen, Argumentationsfiguren und strategischen Überlegungen der Akteure. Im Ergebnis erweist sich das monokausale "Framing"-Konzept als nur teilweise wirksam und insgesamt unzureichend angesichts der Heterogenität einer großen Bewegung. (prf)
In: Paradigmen der Bewegungsforschung, S. 69-89
In: Publizistik, Band 42, Heft 2, S. 247-250
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik, Band 42, Heft 1, S. 107-109
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik, Band 41, Heft 3, S. 372-374
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik, Band 41, Heft 3, S. 358-361
ISSN: 1862-2569
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 9, Heft 1, S. 46-58
ISSN: 0933-9361
An overview of the relevant secondary literature is used to explore the connection between mass media selectivity & violent protest. Because a key determinant of media coverage is violence, many activists see violence as a tool to attract coverage. Examples of such collective violence include terrorist activities, race riots, & violent demonstrations. Although the media are drawn to cover collective violence, they tend to disregard the motives for the violence in their coverage. Thus, what is reported is the violence itself & not the precipitating issues & events. As a result, involved activists are denied their objectives & are distanced from public sympathy through a process of social polarization. 76 References. Adapted from the source document.
In: Neue soziale Bewegungen: Forschungsjournal, Band 9, Heft 1, S. 108-113
ISSN: 0933-9361
In: DUV
In: Sozialwissenschaft
In: Kernkraftprotest und Medienreaktionen, S. 462-466
In: Kernkraftprotest und Medienreaktionen, S. 409-461