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Supervision und Coaching für Wissenschaftlerinnen: theoretische, empirische und handlungsspezifische Aspekte
Professionelle Beratungsformen wie Supervision oder Coaching haben bisher kaum Eingang in das Berufsfeld "Wissenschaft" gefunden. Mit dem vorliegenden Buch wird der Frage nach dem Bedarf an professionell begleiteter berufsbezogener Selbstreflexion von Wissenschaftlerinnen nachgegangen. Es wird systematisch untersucht, in welcher Weise Supervision und Coaching geeignet sein können, die beruflichen Fragen von Wissenschaftlerinnen in Deutschland einer fundierten beraterischen Reflexion zuzuführen. Das Buch bietet eine Verbindung verschiedener Theorietraditionen, Konzepte und Disziplinen mit der Beratungspraxis unter Berücksichtigung von Geschlecht bzw. den Geschlechterverhältnissen.
Körperverständnis und Gesundheitsbewußtsein von Wissenschaftlerinnen
In: Beiträge zur feministischen Theorie und Praxis, Band 21, Heft 49/50, S. 51-62
ISSN: 0722-0189
Im Rahmen des feministisch und biographisch orientierten Forschungsprojekts "Zur beruflichen Sozialisation von Wissenschaftlerinnen in Ost- und Westdeutschland" wurden 1993/94 ca. 35 Wissenschaflerinnen u.a. zu folgenden Themen befragt: Welches Verständnis vom Körper haben Wissenschaftlerinnen? Wie gehen sie mit ihrem Körper und ihrer Gesundheit um? Und wie formulieren sie ihr Gesundheitsbewußtsein und -handeln? Bei der Analyse der Interviews wird deutlich, daß Wissenschaftlerinnen über unterschiedliche Formen des Umgangs mit ihrem Körper und der Gesundheit verfügen. Hier sind folgende Typen erkennbar: (1) Verdrängung des Körpers; (2) Leben an der Grenze; (3) Leben im Einklang. Die Ergebnisse zeigen weiterhin, daß nur eine vom Subjekt ausgehende Definition von "gesund" und "krank" sinnvoll ist. (pre)
Zur Lage der Erziehungswissenschaftlerinnen an den Universitaeten der neuen Bundeslaender
In: Erziehungswissenschaft im Aufbruch?. Arbeitsberichte., S. 222-276
Es soll kritisch die Frage ueberprueft werden, ob Frauen "die Verliererinnen der deutschen Einheit" sind oder ob an den Hochschulen in Ostdeutschland die vor der Wende guenstige Situation fuer Frauen gegenueber westdeutschen Universitaeten erhalten bleiben konnte. Die Bedingungen der ostdeutschen Wissenschaftlerinnen vor und nach der Einheit Deutschlands sollen dabei reflektiert werden anhand von Forschungen aus der DDR und von ost- und westdeutschen Forscherinnen nach der Wende. Die Lage in der Erziehungswissenschaft wird dabei besonders im Blick behalten. Gliederung: 1. Bedingungen von Frauen an den Hochschulen der DDR 2. Nach der Wende - Daten zum Verbleib von Wissenschaftlerinnen 3. Fallberichte ueber Berufsverlaeufe von ostdeutschen Wissenschaftlerinnen (PHF/uebern.).
Handbuch begleiteter Umgang: pädagogische, psychologische und rechtliche Aspekte
In: Familie, Betreuung, Soziales