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Großstädtische Streßfaktoren
In: Archiv für Kommunalwissenschaften: AFK ; Grundlagen, Konzepte, Beispiele, Band 21, Heft HBd. 1, S. 86-95
ISSN: 0003-9209
"Nach Erläuterungen begrifflicher Differenzierungen gemäß der kognitiven Streßtheorie von Lazarus wird behandelt, ob die 'Streßbelastetheit' des heutigen Großstädters allein durch räumlich-physikalische 'Stressoren', im Zusammenhang etwa mit der Zunahme von Straßen- und Flugverkehr, Populationsdichte, der Funktionsentmischung der Innenstädte oder allgemeiner Reizüberlastung, erklärt werden kann. Als zusätzliche Stressoren werden soziale Faktoren wie Zeitdruck, Wettbewerb, hohe Bewertung von Aktivität und soziale Benachteiligung erörtert. Die ebenfalls im Sinne des Modells von Lazarus "psychosozialen Streß" auslösenden individuellen Faktoren werden behandelt. Etwa solche, die für spezifische Stressoren bedeutsam sind wie Lärmempfindlichkeit, gesundheitliche Besorgnisse sowie Gewöhnungen an Lärm, aber auch Personmerkmale wie Selbstkonzept und Erfolgszuversicht. Eine Behandlung möglicher Streßreaktionen ergänzt die Darstellung in theoretischer und praktischer Hinsicht und unterstreicht die Vielgestaltigkeit der am Streßerleben der Großstädter beteiligten Faktoren." (Autorenreferat)
Befunde und motivationspsychologische Überlegungen zum Medienkonsum Jugendlicher
In: Communicatio socialis: Zeitschrift für Medienethik und Kommunikation in Kirche und Gesellschaft, Band 9, Heft 1, S. 1-15
ISSN: 2198-3852
Ein Beitrag zur Analyse politischer Apathie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 22, Heft 3, S. 520-531
ISSN: 0023-2653
Ein Beitrag zur Analyse politischer Apathie
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 22
ISSN: 0023-2653
Übereinstimmung von Wohnumgebung und Bewohnern (1981)
Wiederholungsbefragung zur Wohnumfeldbeschreibung (ZA-Studien-Nr.
1384).
Themen: Wohngebietstyp, in dem man aufgewachsen ist; Zuzugsgründe;
Berufsprestige der Wohnumgebung; Zufriedenheit mit dem Angebot der
Wohnumgebung; Beurteilung ausgewählter Wohngebietstypen; wichtigste
öffentliche Einrichtungen im eigenen Wohngebiet; Charakterisierung des
eigenen Wohngebietes anhand einer Eigenschaftsliste; Freunde und
Verwandte im Wohngebiet sowie Häufigkeit von Besuchen; Urlaubsverhalten;
Teilnahme an kulturellen und gesellschaftlichen Veranstaltungen;
Betreiben von Sport; Einkäufe und Inanspruchnahme von Dienstleistungen
im Wohngebiet; Eingewöhnung in das Wohngebiet; psychologische
Selbstcharakterisierung (Skala); Affektivität des Reagierens auf
Umweltsachverhalte (Skala).
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Berufstätigkeit.
Zusätzlich verkodet wurden: Datum und Beginn der Befragung; Gebietstyp.
GESIS
Übereinstimmung von Wohnumgebung und Bewohnern (1980)
Charakterisierung des Wohnumfelds und Wohnzufriedenheit.
Themen: Wohnstatus; Wohndauer; Ortsverbundenheit; angestrebte weitere
Wohndauer; frühere Wohnorte; Beurteilung des derzeitigen Wohngebiets im
Vergleich zu früheren Wohngegenden; fehlende bzw. besonders
zufriedenstellende Einrichtungen im Wohngebiet; Beurteilung von
Wohngebietstypen; Häufigkeit und Erfolg der Versuche, Verbesserungen im
Wohnumfeld herbeizuführen; wichtigste Ansprüche an eine optimale
Wohnumgebung und Wohnung; durchgeführte und geplante
Wohnungsrenovierungen; allgemeine Beurteilung des eigenen Wohngebiets
(Skalometer); Vorzüge von Stadt- und Landleben sowie Charakterisierung
der Wohnumgebung (Skala); allgemeine Lebenszufriedenheit; Anzahl der
Stockwerke im Haus.
Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand;
Schulbildung; Beruf; berufliche Position; Berufstätigkeit; Wohnstatus.
Zusätzlich verkodet wurden: Datum; Gebietstyp; Anzahl der Stockwerke
(einschließlich Parterre) im Haus; Anzahl der Wohnungen pro Stockwerk;
Stockwerk der befragten Person.
GESIS