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Europa 2000: lokale Demokratie im Europa der Regionen
In: Schriftenreihe: Entwicklungschancen von Demokratie und Föderalismus im Spannungsfeld von Regionalisierung und Globalisierung
Pfahl-Traughber, Armin: Rechtsextremismus in Deutschland. Eine kritische Bestandsaufnahme, 367 S., Springer VS, Wiesbaden 2019. Röpke, Andrea/Speit, Andreas: Völkische Landnahme. Alte Sippen, junge Siedler, rechte Ökos, 208 S., Links, Berlin 22019
In: Neue politische Literatur: Berichte aus Geschichts- und Politikwissenschaft, Band 65, Heft 3, S. 604-607
ISSN: 2197-6082
Convergence or divergence of educational disparities in mortality and morbidity? The evolution of life expectancy and health expectancy by educational attainment in Austria in 1981-2006
In: Vienna yearbook of population research, Band 8, S. 139-174
ISSN: 1728-5305
Hintergrund: Heers Kritik an der neuen Ausstellung zum Vernichtungskrieg
In: Friedens-Forum: Zeitschrift der Friedensbewegung, Band 17, Heft 5, S. 17
ISSN: 0939-8058
Warum sich 'Welt' und 'FAZ' freuen
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 5, Heft 2, S. 44-46
ISSN: 1434-7474
Die Tragik des Historikers Musial
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 4, Heft 14, S. 488-489
ISSN: 1434-7474
Börne-Preis für Antisemiten
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 3, Heft 22, S. 759-761
ISSN: 1434-7474
Friedrich Ebert - vom Arbeiterführer zum Reichspräsidenten. Kritische Anmerkungen zu einer Wanderausstellung
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 34, Heft 3-4, S. S503
ISSN: 0046-8428
Vorbild Ebert?
In: Ossietzky: Zweiwochenschrift für Politik, Kultur, Wirtschaft, Band 1, Heft 24, S. 785-786
ISSN: 1434-7474
"Wehrmachtsausstellung" und Geschichtspolitik: Neurechtes in FAZ und Junger Freiheit
In: Forum Wissenschaft, Band 14, Heft 3, S. 63-66
ISSN: 0178-6563
"Geschichtslegenden der Neuen Rechten haben seit der deutschen Einheit zunehmend Konjunktur: Nicht Hitler habe den Zweiten Weltkrieg zu verantworten, sondern Churchill, Roosevelt und Stalin. Mit ihrem Überfall auf die Sowjetunion sei die deutsche Wehrmacht lediglich einem Angriff der Roten Armee zuvorgekommen. Die deutschen Soldaten im Osten hätten nur ihre Pflicht getan und ihr Vaterland verteidigt. Die Kriegsverbrechen der Deutschen seien ungewollte Auswüchse einer legitimen Selbstbehauptung - der Holocaust maßlos übertrieben von einer antideutschen Propaganda und auch nicht schlimmer als die Untaten anderer. Der Terror sei die unvermeidliche Begleiterscheinung einer Modernisierung, die auch ihre guten Seiten hatte." (Autorenreferat)
"Freiheit oder Einheit. Die Zwangsvereinigung von SPD und KPD und die Folgen". Bericht über ein Forum der Historischen Kommission beim Parteivorstand der SPD am 14.-15 März 1996 im Berliner Rathaus
In: IWK: internationale wissenschaftliche Korrespondenz zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung, Band 32, Heft 1, S. S82
ISSN: 0046-8428
Fehldeutungen, Klärungen und Kritik: zentrale wissenschaftliche Fragen der Goldhagen-Kontroverse
In: Forum Wissenschaft, Band 13, Heft 4, S. 36-39
ISSN: 0178-6563
Der Autor referiert zunächst die zentralen Thesen die Goldhagen in seinem Buch "Hitlers willige Vollstrecker" entwickelt. Sodann wird der Frage nachgegangen, warum Goldhagen nicht andere Länder zum Vergleich heranzieht, um die Vorgänge in Deutschland und die "Taten der Deutschen" zu erklären. Drei Faktoren werden von Goldhagen als notwendige Voraussetzungen für den Holocaust angeführt: ein verbreiteter eliminatorischer Antisemitismus, die nationalsozialistische Massenbewegung sowie die Machtergreifung der Nationalsozialisten. Insbesondere die These vom "eliminatorischen Antisemitismus" wird vom Autor erläutert und diskutiert, wobei das Hauptproblem in der empirischen Quantifizierbarkeit von Goldhagens zentraler These gesehen wird: "Wenn die große Mehrheit der Deutschen sich in der selben Situation wie die Täter befunden hätte, hätten sie genauso gehandelt, weil sie genauso antisemitisch dachten. Menschen, die den eliminatorischen Antisemitismus verinnerlicht hatten, hätten das gleiche getan." Problematische Konsequenz dieser Hypothese ist: Unter der Voraussetzung derselben Bedingungsfaktoren müßten dieselben Handlungsmuster entstehen. (ICD)
SPD und Faschismus - Zur Politik und Ideologie der deutschen Sozialdemokratie und des deutschen Widerstands: [Rezension]
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 30, Heft 3, S. 525-530
ISSN: 0032-3470
World Affairs Online