Encountering religious pluralism in school and society: a qualitative study of teenage perspectives in Europe
In: Religious diversity and education in Europe 5
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In: Religious diversity and education in Europe 5
In: 1968 und die Religionspädagogik.
In: Impulse für die Migrationsgesellschaft. Bildung, Politik und Religion., S. 193-208
In: Religionen im Dialog Band 19
In: Praktische Theologie heute Band 136
Vor dem Hintergrund religiöser Pluralisierung sind deutschland- und europaweit unterschiedliche Formen und Modelle von Religionsunterricht entstanden. In Deutschland wurden einerseits beim konfessionellen Religionsunterricht Konzepte entwickelt, die sich durch Öffnung und konfessionelle Kooperation auszeichnen. Andererseits hat sich auch religionskundlicher Unterricht etabliert (etwa LER in Brandenburg). Die Beiträge des Bandes geben zum einen eine Übersicht über die im deutschsprachigen Raum vorfindlichen Formen von Religionsunterricht und diskutieren deren jeweiliges Proprium und didaktisches Potential. Zum anderen werden Antworten auf zukünftig relevante Fragen für den Religionsunterricht unter den veränderten Bedingungen gesucht. Biographische Informationen Dr. Eva-Maria Kenngott ist Senior Researcher für "Religion und Bildung" am Institut für Religionswissenschaft und Religionspädagogik der Universität Bremen. Prof. Dr. Rudolf Englert lehrt Religionspädagogik an der Universität Duisburg-Essen. Prof. Dr. Thorsten Knauth lehrt Religionspädagogik an der Universität Duisburg-Essen.
In: Praktische Theologie heute Band 136
In: Religious diversity and education in Europe 15
In: Glaube - Wertebildung - Interreligiosität Band 21
In: Religionen im Dialog Band 10
In: Waxmann-E-Books
In: Religion und Religionspädagogik
Angesichts aggressiver religiöser Alleinvertretungsansprüche wird die Frage zunehmend drängender, wie dieser Entwicklung begegnet werden kann. Die Antwort auf Gewalt darf nicht in Gegengewalt bestehen; vielmehr gilt es, Gründe und Ansätze aufzuzeigen, die für eine Akzeptanz von Menschen ungeachtet ihrer religiös-weltanschaulichen Zugehörigkeit sprechen. Dies ist nicht nur theologisch wichtig, sondern hat auch Bedeutung für das Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Religion und Kultur in modernen Gesellschaften. Dieser Band verfolgt das Anliegen, den Dialog in der Theologie zu stärken - und zwar nicht nur in christlicher Theologie, sondern auch in den 'Theologien' anderer großer Religionen wie dem Judentum, dem Islam, dem Hinduismus und dem Buddhismus. Es werden Antworten auf die Frage gegeben, was sich in den theologischen Selbstverständnissen der eigenen wie auch der anderen religiösen Traditionen ändert, wenn Dialog in die Mitte rückt. Theologische Experten und Expertinnen unterschiedlicher religiöser Traditionen nehmen Stellung zu Offenheit gegenüber den religiös Anderen und äußern sich zu Perspektiven einer dialogischen Theologie.
In: Eine Veröffentlichung des Comenius-Instituts
In: Eine Veröffentlichung des Comenius-Instituts