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Politische Kommunikation
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 504, S. 9-31
ISSN: 0032-3446
Borchard, M.: Sprichst du Volkspartei? - S. 27-31 Sarcinelli, U.: Reden oder Schweigen? - S. 9-14 Berschin, H.: "Caesar non est supra grammaticos". - S. 19-22 Oberreuter, H.: Politische Kommunikation als Sprachstrategie. - S. 15-18 Kneuer, M.: Politischer Sprengstoff Sprache. - S. 23-26
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Politikwissenschaft in Deutschland: Einleitung
In: Politikwissenschaft in Deutschland, S. 7-31
Die Beiträge des vorliegenden Sammelbands, den dieser Aufsatz einleitet, folgen einem gemeinsamen Grundschema: Charakterisierung des Themengebietes, Hauptlinien der Forschung, Kontroversen der Forschung, Perspektiven der Forschung, Forschungslücken sowie Rezeption der ausländischen Forschung und Spezifika der deutschen Forschung. Der Einleitungsbeitrag zeichnet die Geschichte der Politikwissenschaft in Deutschland nach und arbeitet nationale Besonderheiten des Fachs heraus. Ein Überblick über die wissenschaftlichen Schulen in der deutschen Politikwissenschaft schließt sich an. Der Einleitungsbeitrag schließt mit einer Darstellung der einzelnen Beiträge, die sich zu vier Themengebieten gruppieren: übergreifende Darstellungen, vergleichende Regierungslehre und Innenpolitik, internationale Beziehungen sowie politische Theorie und Methodik. (ICE2)
Welthistorische Zäsuren: 1989 - 2001 - 2011
In: Hildesheimer Universitätsschriften Band 31
Handbuch vergleichende Politikwissenschaft: mit 25 Tabellen
In: Springer Reference Sozialwissenschaften
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Democracy, democratization and climate change
In: Democratization, Band 19, Heft 5, S. 813-1037
ISSN: 1351-0347
World Affairs Online
Parlamentarisierung und Entparlamentarisierung von Verfassungssystemen: Erträge des Symposions des Dimitris-Tsatsos-Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften an der FernUniversität in Hagen am 5. und 6. Dezember 2014
In: Veröffentlichungen des Dimitris-Tsatsos-Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften Band 17
Die aus den Vorträgen der - wie stets interdisziplinären - Jahrestagung des Dimitris-Tsatsos-Instituts für Europäische Verfassungswissenschaften (DTIEV) am 5. und 6. Dezember 2014 hervorgegangenen Beiträge dieses Bandes analysieren endogene Prozesse der derzeitigen, avancierten repräsentativ-demokratischen Staatsordnungen, wie sie auch in der Verfassungsrechtsprechung nach bundesdeutschem, ursprünglich österreichischem Vorbild und in Verhandlungen in Gesetzgebungsverfahren zum Tragen kommen. Anhand von Fallbeispielen werden partizipatorische und plebiszitäre Ergänzungen, präsidentielle bzw. semipräsidentielle Einschränkungen sowie die besondere Problematik des Parlamentarismus - im doppelten Sinn des Wortes als vom Parlament bestimmte Regierungsweise wie als parlamentarische Arbeit - in Mehrebenensystemen behandelt, auch am aufschlussreichen historischen Beispiel der Habsburgermonarchie vor 1918.