Who is greener? Climate action and political regimes: trade-offs for national and international actors
In: Democratization, Band 19, Heft 5, S. 865-888
ISSN: 1743-890X
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In: Democratization, Band 19, Heft 5, S. 865-888
ISSN: 1743-890X
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 6, Heft 1, S. 149-180
ISSN: 1865-2654
In: Democratization, Band 19, Heft 5, S. 865-889
ISSN: 1351-0347
In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 510, S. 37-44
ISSN: 0032-3446
In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 5, S. 37-44
"Repräsentative Demokratie kann nur so weit um andere Elemente ergänzt werden, wie die Zurechnung von Verantwortlichkeit nicht gefährdet wird. Das Internet hält hier sowohl Potenziale zur Modernisierung als auch Gefahren der Banalisierung bereit." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 6, Heft 1, S. 149-180
ISSN: 1865-2646
In: Kooperationsbeziehungen in der neuen europäischen Union: unter besonderer Berücksichtigung des sächsisch-tschechischen Grenzraums, S. 147-173
"The European Union has proved to be an important democratizer and stabilizer in its near environment (Southern Europe, Central Eastern Europe, South Eastern Europe). The paradigm of democratization by integration displays rather positive results. In the 2000ies, the EU transferred this paradigm to the wider neighborhood in order to achieve similar success. This article dwells on the potential and limits of EU promotion of democracy in the neighborhood. While a lot of studies have been done about the EU instruments and programs, this analysis also focuses the democratizing countries arguing that the regime type and the state of democracy is an important factor for the interaction between EU and the addressed country and for explaining the effectiveness of EU democracy promotion strategy and measures." (author's abstract)
In: Die politischen Systeme der baltischen Staaten: eine Einführung, S. 117-137
Die Verfasserin geht in ihrem Beitrag zunächst auf die Motive des EU-Beitritts aus Sicht der baltischen Staaten ein. Sie verdeutlicht anschließend die Unterschiede zwischen den drei Staaten. Weitere Themen sind der Einfluss der EU auf die Demokratisierungsprozesse und die Folgen des EU- Beitritts. Die Autorin gelangt zu dem Fazit, dass sich zwischen den drei Staaten deutlich mehr Parallelen im Hinblick auf die Auswirkungen der Europäisierung als beim Weg in die EU feststellen lassen. (ICB)
In: Die politischen Systeme der baltischen Staaten, S. 75-96
In: Die politischen Systeme der baltischen Staaten, S. 117-137
In: Die politischen Systeme der baltischen Staaten: eine Einführung, S. 75-96
"Dieser Beitrag geht zwei zentralen Annahmen nach: Erstens: Trotz gemeinsamer Merkmale heben sich die baltischen Transformationen von denen der anderen post-sozialistischen EU-Mitglieder ab, insbesondere, was die Ausgangssituation, aber auch die Erbschaften angeht. Zweitens: Auch innerhalb der oft als Einheit ('Baltikum') betrachteten Staaten und trotz gemeinsamer Rahmenbedingungen bei der Transformation gibt es in der Entwicklung Estland, Lettland und Litauens Unterschiede. In einer vergleichenden Untersuchung werden somit Gleichförmigkeit und Kontrast im Vergleich herausgearbeitet. Zunächst werden die transformationstheoretischen Prämissen erläutert, auf deren Grundlage die Untersuchung vorgenommen wird (Kapitel 2). Die Analyse erfolgt dann im Sinne des Phasenmodells an Hand von Regimeende, Transition und Konsolidierung der drei Länder (Kapitel 3). Zudem werden auch die externen Bedingungen und Einflussfaktoren einbezogen (Kapitel 4). Schließlich werden die Transformationserfolge und Defizite skizziert und Erklärungsfaktoren für die Spezifika der baltischen Transformationen diskutiert (Kapitel 5)." (Textauszug)
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 45, Heft 1, S. 28-53
ISSN: 0554-5455
Bei jeder Innovation im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien wiederholen sich die Kontroversen, inwieweit das "neue" Medium positive oder negative Wirkungen entfaltet. Im Zentrum dieses Beitrags steht die Frage, inwiefern das Internet solche Effekte in Bezug auf die Belebung und die Modernisierung der repräsentativen Demokratie entwickelt oder gar eine elektronische Demokratie hervorbringen kann. Das Potenzial und die Grenzen des Internets werden in Bezug auf zentrale Merkmale von Demokratie - nämlich Transparenz, Responsivität, Partizipation und Minderheitenschutz - geprüft und diskutiert. Dabei zeigt sich, dass die Vision einer elektronischen Selbstregierung der Bürger kaum umsetzbar ist. Realistischer dagegen ist die Ergänzung der repräsentativen Demokratie um digitale Elemente. Solche elektronischen Reformen sollten allerdings nicht nach dem "one size fi ts all"- Prinzip vorgenommen werden (Original übernommen).
In: Democratization, Band 19, Heft 5, S. 813-1037
ISSN: 1351-0347
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