Digitale Medien und Kommunikation in der Vergleichenden Politikwissenschaft
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 11, Heft 4, S. 503-511
ISSN: 1865-2654
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In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 11, Heft 4, S. 503-511
ISSN: 1865-2654
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 11, Heft 4, S. 503-511
ISSN: 1865-2646
World Affairs Online
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 10, Heft 3-4, S. 217-218
ISSN: 1865-2654
In: Bürger & Staat, Band 64, Heft 4, S. 196-205
ISSN: 0007-3121
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 7, Heft 4, S. 369-390
ISSN: 1865-2654
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 7, Heft 3, S. 283-293
ISSN: 1865-2654
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Heft 47, S. 205-236
ISSN: 0032-3470
"Dieser Beitrag behandelt den bislang vernachlässigten Bereich der Output-Legitimation in Autokratien jenseits von wirtschaftlicher Performanz. Untersucht wird die Rolle der Außenpolitik bei den Anstrengungen autokratischer Machthaber zur Sicherung von Stabilität und Machterhaltung. Das zentrale Erkenntnisinteresse lautet, ob und inwieweit Außenpolitik von autokratischen Machthabern genutzt werden kann, breite Anerkennung in der Bevölkerung und die Bindung von Schlüsselgruppen zu erzeugen. Dazu wird analysiert, wie Legitimationsstrategien und -diskurse konstruiert werden sowie ob und wie erfolgreich diese sind. In einem ersten Schritt wird ein konzeptioneller Zugang zur Analyse von Output-Legitimation vorgestellt. In einem zweiten Schritt erfolgt eine vergleichende Analyse, bei der verschiedene Legitimationsstrategien im Bereich der Außenpolitik identifiziert und Mechanismen bei der Gewinnung von Loyalität und Unterstützung freigelegt werden." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 7, Heft 4, S. 369-390
ISSN: 1865-2646
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 7, Heft 3, S. 283-293
ISSN: 1865-2646
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 6, Heft 1, S. 149-180
ISSN: 1865-2654
In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 5, S. 37-44
"Repräsentative Demokratie kann nur so weit um andere Elemente ergänzt werden, wie die Zurechnung von Verantwortlichkeit nicht gefährdet wird. Das Internet hält hier sowohl Potenziale zur Modernisierung als auch Gefahren der Banalisierung bereit." (Autorenreferat)
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 6, Heft 1, S. 149-180
ISSN: 1865-2646
In: Politische Bildung: PB ; Beiträge zur wissenschaftlichen Grundlegung und zur Unterrichtspraxis, Band 45, Heft 1, S. 28-53
ISSN: 0554-5455
Bei jeder Innovation im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien wiederholen sich die Kontroversen, inwieweit das "neue" Medium positive oder negative Wirkungen entfaltet. Im Zentrum dieses Beitrags steht die Frage, inwiefern das Internet solche Effekte in Bezug auf die Belebung und die Modernisierung der repräsentativen Demokratie entwickelt oder gar eine elektronische Demokratie hervorbringen kann. Das Potenzial und die Grenzen des Internets werden in Bezug auf zentrale Merkmale von Demokratie - nämlich Transparenz, Responsivität, Partizipation und Minderheitenschutz - geprüft und diskutiert. Dabei zeigt sich, dass die Vision einer elektronischen Selbstregierung der Bürger kaum umsetzbar ist. Realistischer dagegen ist die Ergänzung der repräsentativen Demokratie um digitale Elemente. Solche elektronischen Reformen sollten allerdings nicht nach dem "one size fi ts all"- Prinzip vorgenommen werden (Original übernommen).
In: Die politische Meinung, Band 56, Heft 11, S. 23-26
Der vorliegende Beitrag beschäftigt sich mit der Bedeutung von Sprache im Kontext multiethnischer Gesellschaften und Minderheiten. Sprache werde zur Arena entweder für das Ringen der Mehrheitskultur, die Minderheit möglichst zu marginalisieren oder gar zu exkludieren, oder für das Ringen der Minderheit, als gleichberechtigt anerkannt zu werden beziehungsweise ihrerseits die Mehrheitssprache zurückzudrängen. Der Autor zeigt diese Phänomene anhand einiger Beispiele. Im Anschluss daran verdeutlicht er am Beispiel der baltischen Staaten Lettland und Estland, wie Nation über Sprache konstruiert wurde und dass daraus Folgen für die politische Teilhabe und die Integration entstehen. Es wird deutlich, dass auch ein EU-Beitritt nicht zu einer Lösung des Problems geführt hat, wie der Fall der Slowakei zeigt. (ICD)
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 34, Heft 3, S. 228-246
ISSN: 0720-5120
"Obwohl die Beschäftigung mit der Förderung von Menschenrechten und Demokratisierung Konjunktur hat, widmen sich nur wenige Studien den ersten Jahrzehnten und der Entwicklung der europäischen Menschenrechts- und Demokratisierungspolitik vor den 1990er Jahren. Dieser Beitrag lenkt den Blick bewusst bis in die Anfänge der Gemeinschaft und beleuchtet auf der Grundlage einer historisch-genetischen Betrachtungsweise Entstehung und Entwicklungslogik dieses Politikfeldes. Dabei zeigt sich, dass die Formulierung und Anwendung von Menschenrechts- und Demokratiestandards im Zuge von externen Herausforderungen induziert wurden, mit denen die Gemeinschaft im Rahmen der Erweiterungs- und Assoziierungspolitik konfrontiert wurde. Zudem kristallisieren sich Charakteristika dieses Politikfeldes heraus, die nicht nur den bisherigen und aktuellen Zuschnitt erklären, sondern auch Prognosen für eine künftige Entwicklung zulassen." (Autorenreferat)