Strukturen und Formen zentraler Wirtschaftsplanung
In: Wirtschaftswissenschaftliche Veröffentlichungen 30
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In: Wirtschaftswissenschaftliche Veröffentlichungen 30
In: Berichte des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Berlin
In: Reihe Wirtschaft und Recht. Wirtschaftswissenschaftliche Folge 15 = 52 [des Gesamtw.]
In: Berichte des Osteuropa-Instituts an der Freien Universität Berlin 52
In: Berliner Osteuropa-Info: BOI ; Informationsdienst des Osteuropa-Instituts der Freien Universität, Volume 4, p. 29-31
ISSN: 0945-4721
In: Politische Studien: Magazin für Politik und Gesellschaft, Volume 42, Issue 318, p. 398-409
ISSN: 0032-3462
World Affairs Online
In: Vierteljahresberichte / Forschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung, Issue 115, p. 73-80
ISSN: 0015-7910, 0936-451X
World Affairs Online
In: Europa-Archiv, Volume 40, Issue 23, p. 709-718
Die Probleme sowjetischer Wirtschaftspolitik werden im Westen meist auf ordnungspolitische Ursachen zurückgeführt, während in der Sowjetunion selbst vorwiegend Fehler der Prozeßpolitik zu deren Erklärung herangezogen werden. Es bestehen weitreichende Bedenken gegen umfassende, systemverändernde Wirtschaftsreformen, nicht zuletzt wegen der damit verbundenen Lockerung staatlicher Kontroll- und Eingriffsmöglichkeiten auf den Wirtschaftsmechanismus. Zwar gibt der gegenwärtige Generationswechsel in der politischen und wirtschaftlichen Führung des Landes Anlaß zu gewisser Hoffnung auf Reformen, doch abgesehen von partiellen Verbesserungen des bestehenden Systems sind keine größeren Erfolge zu erwarten. (KM)
In: Europa-Archiv, Volume 40, Issue 23, p. 709
In: Europa-Archiv / Beiträge und Berichte, Volume 40, Issue 23, p. 709-718
Der Generationswechsel in der sowjetischen Führung wirft die Frage nach der Reformfähigkeit des Wirtschaftssystems der UdSSR auf. Dabei sind systembedingte, ordnungspolitische sowie prozeßpolitische Ursachen der ungenügenden Leistungsfähigkeit der sowjetischen Wirtschaft zu unterscheiden. Das pragmatische Interesse der sowjetischen Führung, ihren über die zentrale Planung gewährleisteten Einfluß auf die Wirtschaft zu erhalten, dürfte eine Systemänderung hin zu einer "sozialistischen Marktwirtschaft" verhindern. Vom Generationswechsel sind deshalb allenfalls partielle Verbesserungen wie die Beseitigung bestimmter institutioneller Hemmnisse sowie vermehrte prozeßpolitische Eingriffe zur Korrektur von Fehlentwicklungen zu erwarten. (SWP-Spb)
World Affairs Online
In: Survey: a journal of Soviet and East European studies, Volume 28, Issue 1 (120), p. 70-82
ISSN: 0039-6192
- Ausblick: zu den ökonomischen, innen- und außenpolitischen sowie ideologischen Konsequenzen der Grenzen des Wachstums in den sozialistischen Staaten + - Die Ursachen des sich verlangsamenden Wirtschaftswachstums in den sozialistischen Staaten (offizielle Begründung der Sowjetunion und der übrigen RGW-Mitgliedsländer: steigende Produktionskosten, Probleme der Rohstoffversorgung und Umweltprobleme; Vergleich der ökologischen Grenzen des Wirtschaftswachstums in Ost und West; zur Effektivität des sozialistische Wirtschaftssystems: geringe Innovativktaft und Anpassungsfähigkeit) + Einleitung (zur Relevanz des Berichts des "Club of Rome" über die Grenzen des Wachstums) + - Zum Wirtschaftswachstum in den sozialistischen Staaten (Betonung der positiven Rolle rascher wissenschaftlich-technischer und ökonomischer Fortschritte für den Aufbau des "entwickelten Sozialismus"; zur Diskrepanz zwischen Planzielen und Planerfüllung: Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in der Sowjetunion und in der überwiegenden Mehrzahl der übrigen RGW-Mitgliedsländer
World Affairs Online
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Volume 12, Issue 4, p. 83-102
ISSN: 0304-2782
In: Osteuropa, Volume 31, Issue 9/10, p. 825-838
ISSN: 0030-6428
In: Frieden, Rüstung und Monopole: Konzerne und internationale Sicherheit, p. 220-224
Der Aufsatz analysiert die Gründe, die zur Bevorzugung multinationaler Unternehmen in den Ost-West-Wirtschaftsbeziehungen geführt haben. Dabei ist der technologische Standard nicht der wesentliche Punkt, denn Neuerungen gehen häufig auch von kleinen Unternehmen aus. Ein wesentlicher Grund liegt in der Unterschiedlichkeit der Wirtschaftssysteme: auf östlicher Seite werden die Verhandlungen von den staatlichen Außenhandelsstellen geführt. Dies ist für westliche Unternehmen eine ungewohnte Situation, die zunächst Kosten für das Kennenlernen mit sich bringt. Größere Firmen sind dazu eher in der Lage. Für die staatlichen Organe einer zentralen Verwaltungswirtschaft ist es schließlich leichter, langfristige Verträge über Großprojekte abzuschließen, als häufig mit vielen kleinen Firmen zu verhandeln. Sie sollten jedoch bedenken, daß die Marktmacht der internationalen Konzerne für die sozialistischen Staaten nicht nur positive Aspekte bietet, sondern auch gegen sie verwendet werden kann. (MH)
In: Europäische Rundschau: Vierteljahreszeitschrift für Politik, Wirtschaft und Zeitgeschichte, Volume 7, Issue 1, p. 9-18
ISSN: 0304-2782
Summary in English.
In: Osteuropa, Volume 27, Issue 6, p. 487-501
ISSN: 0030-6428
In: Osteuropa, Volume 26, Issue 8/9, p. 681-704
ISSN: 0030-6428