Öffentlich geförderte Beschäftigung: Integration und Teilhabe für Langzeitarbeitslose
In: WISO-Diskurs
In: Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik
In: Gesprächskreis Arbeit und Qualifizierung
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In: WISO-Diskurs
In: Expertisen und Dokumentationen zur Wirtschafts- und Sozialpolitik
In: Gesprächskreis Arbeit und Qualifizierung
In: Kölner Schriften zu Recht und Staat Bd. 44
In: Passauer Beiträge zur Sozialwissenschaft 5
A Einleitung -- 1. Vorgaben der (regionalen) Wahl- und Parteienforschung -- 2. Problemstellung und Aufbau der Arbeit -- B Das Untersuchungsdesign -- 1. Der Untersuchungszeitraum -- 2. Die Datenerfassungsebene -- 3. Die Untersuchungsvariablen -- C Parteiorganisation, Wahlergebnis und Sozialstruktur -- 1. Historische, sozialstrukturelle und politische Rahmenbedingungen -- 2. Die lokale Parteiorganisation zwischen Wahlergebnis und Sozialstruktur: Analyse der bivariaten und multivariaten Zusammenhänge -- D Zusammenfassung der Ergebnisse und neue Entwicklungen -- 1. Wahlergebnis, Mitgliederpräsenz und sozio-ökonomische Struktur: Ergebnisse der Zusammenhangsanalyse -- 2. Neue Entwicklungen in Bayern.
In: Social epistemology: a journal of knowledge, culture and policy, Volume 34, Issue 5, p. 478-489
ISSN: 1464-5297
In: Kölner Schriften zu Recht und Staat 44
In: SGB II. Die Lehren aus der Evaluationsforschung nach § 6c., p. 275-282
Trainingsmaßnahmen gehören zu den am häufigsten eingesetzten Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik. Im Rahmen der Wirkungsforschung nach Paragraph 6c SGB II konnte ermittelt werden, dass signifikante Effekte der Trainingsmaßnahmen hinsichtlich der Verbesserung der Beschäftigungschancen zu beobachten sind. Die Autorin widmet sich der in der begleitenden Wirkungsforschung ausgeklammerten Frage nach dem 'Warum' der Wirkungen und untersucht die unterschiedlichen Wirkungen der Maßnahmetypen, die Intentionen der Maßnahmezuweisung, den Zuweisungsprozess und die Ankündigungseffekte von Trainingsmaßnahmen. Sie kommt zu dem Ergebnis, dass bereits die Intention, mit der die Fachkräfte nicht-betriebliche Trainingsmaßnahmen einsetzen, weniger stark auf die direkte Integration ausgerichtet ist, als dies bei den betrieblichen Trainingsmaßnahmen der Fall ist. Nicht-betriebliche Trainingsmaßnahmen sollte nach ihrer Auffassung daher eher eine vorgelagerte Maßnahme darstellen. Es gibt auch Indizien dafür, dass nicht-betriebliche Trainingsmaßnahmen als Mittel des Forderns eingesetzt werden können. 'Hier sollte aber mit Bedacht und keinesfalls flächendeckend vorgegangen werden, weil die Gefahr eines kurzfristigen Herausdrängens aus dem Hilfebezug droht.' Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; Metaanalyse; empirisch. (IAB).
In: Loccumer Protokolle, p. 275-282
Training measures are among the most frequently employed instruments of labour market policy. In the context of impact research according to paragraph 6c of Social Code II (SGB II), it was found that significant effects of training measures can be expected regarding the improvement of employment perspectives. The author deals with the question, as excluded from continuous SGB II impact research, of the effects' reasons, and investigates the different effects of various types of measures, the intentions of the allocation of measures, the process of allocation, and the effects of the announcement of training measures. She finds that already the intention by which labourers employ non-firm-specific training measures is less aimed at direct integration than is the case with firm-related measures. Non-firm-related training measures, in her opinion, therefore should take place at an early stage. There is also evidence that non-firm-related training measures can be employed as a means of obligating participants to make an effort by themselves. 'In this realm, however, policy should operate cautiously and under no circumstances on a national level, since otherwise there is a danger of a crowding-out from the reception of social assistance in the short run'. (IAB)
In: Loccumer Protokolle, p. 91-111
"Der demographische Wandel kommt, und er kommt mit Wucht. Seine Konsequenzen sind schon heute zu spüren und werden die Gesellschaft in Zukunft noch weit mehr beschäftigen. Eine der entscheidenden Fragen ist dabei, wie die Wirkungen auf dem Arbeitsmarkt aussehen werden und wie eine Beschäftigungspolitik darauf reagieren könnte. Bereits heute - in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit - zeichnet sich der Fachkräftemangel der Zukunft ab. Eine fundierte Kenntnis der Ausgangslage ist notwendig, um die zukünftige Entwicklung einordnen zu können. Deshalb beginnt der vorliegende Beitrag mit einer Darstellung des Arbeitsmarktes, wie er sich uns im Jahr 2005 zeigt. Daran anschließend wird analysiert, welche Probleme in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten sind. Dazu wird zunächst das Arbeitskräfteangebot bis zum Jahr 2040 in seiner quantitativen und seiner qualitativen Dimension beschrieben. Dann wird die Arbeitskräftenachfrage dargestellt, auf die das Angebot treffen wird. Intensiv beschäftigt sich der Beitrag schließlich mit den beschäftigungspolitischen Strategien, die zur Vermeidung des zu erwartenden zahlenmäßigen und qualifikatorischen Mangels ergriffen werden können. Diese beinhalten Aktivierungsstrategien für Erwerbslose, bessere Ausschöpfung des vorhandenen Erwerbspersonenpotenzials sowie Strategien zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Frankreich und Deutschland im größeren Europa: auf welchen Wegen zu Stabilität und Wachstum?, p. 91-111
"Der demographische Wandel kommt, und er kommt mit Wucht. Seine Konsequenzen sind schon heute zu spüren und werden die Gesellschaft in Zukunft noch weit mehr beschäftigen. Eine der entscheidenden Fragen ist dabei, wie die Wirkungen auf dem Arbeitsmarkt aussehen werden und wie eine Beschäftigungspolitik darauf reagieren könnte. Bereits heute - in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit - zeichnet sich der Fachkräftemangel der Zukunft ab. Eine fundierte Kenntnis der Ausgangslage ist notwendig, um die zukünftige Entwicklung einordnen zu können. Deshalb beginnt der vorliegende Beitrag mit einer Darstellung des Arbeitsmarktes, wie er sich uns im Jahr 2005 zeigt. Daran anschließend wird analysiert, welche Probleme in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten sind. Dazu wird zunächst das Arbeitskräfteangebot bis zum Jahr 2040 in seiner quantitativen und seiner qualitativen Dimension beschrieben. Dann wird die Arbeitskräftenachfrage dargestellt, auf die das Angebot treffen wird. Intensiv beschäftigt sich der Beitrag schließlich mit den beschäftigungspolitischen Strategien, die zur Vermeidung des zu erwartenden zahlenmäßigen und qualifikatorischen Mangels ergriffen werden können. Diese beinhalten Aktivierungsstrategien für Erwerbslose, bessere Ausschöpfung des vorhandenen Erwerbspersonenpotenzials sowie Strategien zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung." (Autorenreferat)
In: Frankreich und Deutschland im größeren Europa. Auf welchen Wegen zu Stabilität und Wachstum?, p. 91-111
"Der demographische Wandel kommt, und er kommt mit Wucht. Seine Konsequenzen sind schon heute zu spüren und werden die Gesellschaft in Zukunft noch weit mehr beschäftigen. Eine der entscheidenden Fragen ist dabei, wie die Wirkungen auf dem Arbeitsmarkt aussehen werden und wie eine Beschäftigungspolitik darauf reagieren könnte. Bereits heute - in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit - zeichnet sich der Fachkräftemangel der Zukunft ab. Eine fundierte Kenntnis der Ausgangslage ist notwendig, um die zukünftige Entwicklung einordnen zu können. Deshalb beginnt der vorliegende Beitrag mit einer Darstellung des Arbeitsmarktes, wie er sich uns im Jahr 2005 zeigt. Daran anschließend wird analysiert, welche Probleme in Zukunft auf dem Arbeitsmarkt zu erwarten sind. Dazu wird zunächst das Arbeitskräfteangebot bis zum Jahr 2040 in seiner quantitativen und seiner qualitativen Dimension beschrieben. Dann wird die Arbeitskräftenachfrage dargestellt, auf die das Angebot treffen wird. Intensiv beschäftigt sich der Beitrag schließlich mit den beschäftigungspolitischen Strategien, die zur Vermeidung des zu erwartenden zahlenmäßigen und qualifikatorischen Mangels ergriffen werden können. Diese beinhalten Aktivierungsstrategien für Erwerbslose, bessere Ausschöpfung des vorhandenen Erwerbspersonenpotenzials sowie Strategien zur Verbesserung der Aus- und Weiterbildung." Forschungsmethode: deskriptive Studie; empirisch-quantitativ; empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 2040. (Autorenreferat, IAB-Doku).
In: Hochschulschriften 38
In: Die Hälfte der Zukunft: Lebenswelten junger Frauen, p. 191-216
Die Autorin berichtet über die Ergebnisse einer im Auftrag des Parteivorstands der SPD im April 1994 durchgeführten Befragung von rd. 6.500 weiblichen SPD-Parteimitgliedern zwischen 16 und 28 Jahren im gesamten Bundesgebiet. Ein Drittel der Fragebogen wurden bearbeitet zurückgeschickt und geben in folgenden Bereichen Aufschluß über die Befragten: Schulische und berufliche Qualifizierung; Eintrittsjahr, -alter, -wege und -motivation; Aktivitätsgrad und Gründe für den Rückzug; Engagementprofil der politisch aktiven jungen Frauen; politische Identifikation mit der SPD; Beurteilung der politischen Arbeit in der SPD und bei den Jusos; Wünsche für die Arbeit in der SPD und für die Zukunft; Bilanz des bisherigen Lebens und Persönlichkeitsstärken der Befragten. Als Fazit wird für junge Frauen in der SPD in Relation zum Durchschnitt der jungen Frauen in der Gesamtbevölkerung u.a. festgehalten: ein formal deutlich höheres Qualifikationsniveau; eine sensiblere und kritischere Haltung gegenüber gesellschaftlichen und sozialen Problemen; eine höhere Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen; ein Eintrittsalter mehrheitlich zwischen 16 und 21 Jahren; gemessen an der Gesamtmitgliedschaft überdurchschnittlich aktiv; stehen mit deutlicher Mehrheit zur Frauenquote; wünschen sich von der SPD grundsätzliche Veränderungen in der politischen Kultur und im Umgang miteinander; Rückzug aus der Partei neben privaten Gründen auch aus Ohnmachtsgefühlen und bzgl. ihrer persönlichen Zukunft befinden sie sich abgesehen von der stärkeren Betonung der berufsorientierten Selbstentfaltung in weitgehender Übereinstimmung mit den jungen Frauen insgesamt. (ICK)
In: Parteien in der Region, p. 272-317
In: Parteien in der Region, p. 88-271