"... dann hab' ich mir das Hitlerbärtchen abrasiert": Exit - Ausstieg aus der rechtsextremen Szene
In: Bulletin 2002,2
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In: Bulletin 2002,2
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 33, Issue 4, p. 29-31
ISSN: 2942-3481
Die richtige Stelle nach einem Umbruch zu finden, verlangt mehr als Angebote zu lesen, Agenturen zu beauftragen und Bewerbungen zu schreiben. Es fordert ein gründliches Nachdenken über sich und die andere Seite, ein neues Zeitgefühl – und vor allem einen guten Schuss (Selbst-)Ironie.
In: Migration und soziale Arbeit, Issue 2, p. 154-160
Rechtsextremismus als Ideologie und praktizierte Lebensweise hat sich breiter und umfassender verankert, als es die wiederkehrende Rede von "Einzelfällen" und "einsamen Wölfen" glauben machen will. Um ihm zu begegnen, braucht einen ebenso umfassenden, strukturellen und auf Langfristigkeit ausgelegten Ansatz. Eine Schlüsselrolle kommt dabei der Zivilgesellschaft, insbesondere Betroffenen von gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit und struktureller Diskriminierung sowie gemeinnützigen Organisationen zu.
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 29, Issue 3, p. 23-25
ISSN: 2942-3481
Innovationen und Fundraising können ein Spannungsfeld sein, da traditionelle Förderprogramme immer erst mit zeitlicher Verzögerung auf neue soziale Problemlagen reagieren. Gebraucht werden Organisationen und Sponsoren, die Investitionen in freies Denken, offene Problemsichtung und experimentelle Lösungsstrategien zulassen, meint Britta Kollberg von der Amadeu Antonio Stiftung.
In: Ungleichwertigkeitsideologien in der Einwanderungsgesellschaft, p. 273-287
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 33, Issue 1, p. 40-41
ISSN: 2942-3481
"Alles ist visualisierbar":
Ein Praxisbuch für alle,
die etwas zu sagen,
sich zu merken oder
zu durchdenken haben.
In: Sozialwirtschaft: Zeitschrift für Führungskräfte in sozialen Unternehmungen, Volume 32, Issue 3, p. 40-41
ISSN: 2942-3481
Fach- und Führungskräfte in sozialen Diensten und Einrichtungen sind immer wieder mit menschenverachtenden Einstellungen konfrontiert, bei Organisationsangehörigen ebenso wie bei Nutzer:innen. Ein Buch über Hass und Abwertung im Jugendclub kann zeigen, wie man sich für entsprechende Auseinandersetzung fit machen kann.