Stoit li nam spesit' vstupat' v VTO?
In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 12, S. 103-110
ISSN: 0130-9625
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 12, S. 103-110
ISSN: 0130-9625
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 5, S. 73-79
ISSN: 0130-9625
Der Beitrag beschreibt zunächst den politischen Dialog zwischen Kanada und Rußland und geht dabei insbesondere auf Fragen von Stabilität und Sicherheit und die mit dem Problem der "human security" verbundenen Fragen ein. Im zweiten Teil wird der gegenwärtige Stand der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen dargestellt. (BIOst-Mrk)
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Heft 10, S. 40-44,144
ISSN: 0130-9641
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 9, S. 48-53
ISSN: 0130-9625
Im Dezember 1990 wurde für die Jahre bis 1995 ein Programm zur Umstrukturierung der sowjetischen Rüstungsindustrie angenommen. Im vorliegenden Beitrag skizziert der Autor vor allem die Probleme der vorgesehenen Konversion ud die Mängel dieses Programmes. Dabei wird mehrfach die fehlende Einbeziehung der Rüstungsindustrie in die ökonomische Reformierung der gesamten Volkswirtschaft kritisiert. Ein neuer Gesetzentwurf zur Konversion der Rüstungsindustrie zeigt mögliche Lösungen der genannten Probleme auf. Vor allem ist es wichtig, das Monopol der führenden Kräfte in der UdSSR, insbesondere des Verteidigungsministeriums zu begrenzen, parallel dazu aber unabhängige Kommissionen und Arbeitsgruppen besonders auch auf regionaler Ebene einzusetzen. Weiter werden im genannten Gesetzentwurf Faktoren wie Finanzierung, Gewinnverteilung, soziale Absicherung u.a. berücksichtigt. (BIOst-Rgl)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 1, S. 70-77
ISSN: 0130-9625
Die Besetzung Kuweits durch den Irak und internationale wirtschaftliche Sanktionen gegen den Irak hatten sprunghaft angestiegene Preise für Erdöl zur Folge. Die Angst vor dem nächsten "Öl-Schock" und der damit verbundenen Weltwirtschaftskrise ist angesichts der Gefahr der militärischen Auseinandersetzung in der Golf-Region nicht ganz unmberechtigt. Zwar verfügen die westlichen Industriestaaten über ausreichende Erdölreserven, aber nach ersten vorläufigen Einschätzungen ist mit der Verlangsamung des Wirtschaftswachstums zu rechnen. Die größten Verluste infolge der Golf-Krise tragen dann die Entwicklungsländer. Die UdSSR könnte in dieser Situation als ein führender Erdöl-Exporteur auf dem Weltmarkt fungieren und die Erdöl-Exporte steigern. (BIOst-Ldg)
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In: Mirovaja ėkonomika i meždunarodnye otnošenija: MĖMO = World economy and international relations, Heft 8, S. 79-86
ISSN: 0131-2227, 0026-5829
Die Schaffung einer Währungs- und Wirtschaftsunion zwischen den beiden deutschen Staaten wird mittelfristig und längerfristig verschiedene Auswirkungen haben, über die die Fachkreise noch geteilter Meinung sind. Optimisten meinen, solch eine Union könne in der DDR ein neues Wirtschaftswunder bewirken, Vertreter der anderen Richtung äußern ihre Besorgnis über hohe wirtschaftliche und soziale Kosten, die die Realisierung der Union erfordert. Die ökonomischen Schwierigkeiten der DDR stellen ein großes Hindernis für die Integration der beiden Wirtschaftssysteme dar. Die marktwirtschaftliche Wirtschaftsweise bringt den Abbau an sozialer Sicherheit in der DDR. Die Bundesrepublik Deutschland hat immense Kosten für die Wiedervereinigung zu tragen. In längerfristigen Perspektiven müßte man davon ausgehen, daß regionale Disparitäten allmählich überwunden werden und die Position Deutschlands in der Weltwirtschaft und in der Europäischen Gemeinschaft eher gestärkt wird. (BIOst-Ldg)
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 50, Heft 6, S. 143-148
ISSN: 0130-9641
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 43, Heft 2, S. 13-29
ISSN: 0130-9641
1996 setzte sich im Außenhandel eine steigende Tendenz des Warenumsatzes im Vergleich zu den makroökonomischen Kennziffern fort, dennoch ist der Verlust der osteuropäischen Märkte besonders bei einigen Warengruppen stark spürbar. Verschlechtert haben sich außerdem die Parameter die Kredit- und Finanzbeziehungen und nach wie vor sind die ausländischen Investitionsaktivitäten unzureichend. Die Verfasser erörtern kurz die Maßnahmen zur Liberalisierung und Regulierung der Außenhandelspolitik und gehen auf die Geographie der außenwirtschaftlichen Beziehungen ein. Hierbei stehen zunächst die Verbindungen zu den ehemaligen Sowjetstaaten, dann aber vor allem zur Europäischen Union im Mittelpunkt. (BIOst-Rgl)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 3, S. 65-73
ISSN: 0130-9625
Die Verfasser charakterisieren zunächst die Veränderungen, die das Jahr 1996 in der Valuta- und Finanzpolitik mit sich gebracht hat und die Maßnahmen, die zur Verbesserung des Investitionsklimas beitragen sollen; hierzu zählt nicht zuletzt die Schaffung neuer Rechtsgrundlagen. Priorität in der russischen Wirtschaftspolitik haben die Integration Rußlands in die internationalen Wirtschaftsinstitutionen und seine Zusammenarbeit etwa mit der EU, mit IWF und Weltbank sowie der Welthandelsorganisation. Die Autoren reflektieren abschließend über den unzulänglichen wirtschaftlichen Status Rußlands innerhalb der internationalen Gemeinschaft und gehen auf die verstärkten Koordinierungsbestrebungen hinsichtlich der Außenwirtschaft ein. (BIOst-Rgl)
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In: Meždunarodnaja žizn': ežemesjačnyj žurnal ; problemy vnešnej politiki, diplomatii, nacional'noj bezopasnosti = International affairs, Heft 2, S. 89-95
ISSN: 0130-9625
1996 setzte sich im Außenhandel eine steigende Tendenz des Warenumsatzes im Vergleich zu den makroökonomischen Kennziffern fort, dennoch ist der Verlust der osteuropäischen Märkte besonders bei einigen Warengruppen stark spürbar. Verschlechtert haben sich außerdem die Parameter die Kredit- und Finanzbeziehungen und nach wie vor sind die ausländischen Investitionsaktivitäten unzureichend. Die Verfasser erörtern kurz die Maßnahmen zur Liberalisierung und Regulierung der Außenhandelspolitik und gehen auf die Geographie der außenwirtschaftlichen Beziehungen ein. Hierbei stehen zunächst die Verbindungen zu den ehemaligen Sowjetstaaten, dann aber vor allem zur Europäischen Union im Mittelpunkt. (BIOst-Rgl)
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In: International affairs: a Russian journal of world politics, diplomacy and international relations, Band 52, Heft 5, S. 1-30
ISSN: 0130-9641
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