Sprachmittlung und Interkulturalität im Polnischunterricht
In: Polnisch als Fremd- und Zweitsprache Band 3
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In: Polnisch als Fremd- und Zweitsprache Band 3
In: Literaturwissenschaft Band 64
In: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft 77
In: Materialien zur Beratungsarbeit 15
In: Einzelveröffentlichungen des Deutschen Historischen Instituts Warschau 12
Der Begriff der "Volksdeutschen" gehört bis heute in Polen zu den am negativsten besetzten Begriffen im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg. Bis 1989 zählte dieses Problem zu den politischen Tabuthemen. Die seit den 1990er Jahren verstärkt einsetzende Forschung über die Geschichte der Deutschen in Polen hat gezeigt, wie komplex und vielschichtig das Problem ist und wie unterschiedlich die Erfahrungen der "ethnischen Deutschen" waren, besonders während des Krieges und unmittelbar nach seinem Ende. Um Forschungslücken zu diesem Themenkomplex zu füllen, haben Historiker des DHI Warschau im April 2003 gemeinsam mit dem Haus für deutsch-polnische Zusammenarbeit in Gleiwitz eine internationale Konferenz über die Volksdeutschen organisiert, deren Ergebnisse im vorliegenden Band zusammengefasst sind. Dabei wurden Polen, die Tschechoslowakei und Frankreich als unmittelbare Nachbarn Deutschlands, die jeweils in Grenzstreitigkeiten verwickelt waren und gleichzeitig eine starke deutsche Minderheit aufwiesen, miteinander verglichen. Als sinnvolle Ergänzung erwiesen sich Studien aus Ungarn, der Ukraine, Rumänien und Serbien
World Affairs Online
In: Tagungsberichte 1983
In: Publikationen der Bayerischen Amerika-Akademie 3
In: Schriftenreihe zur politischen Ökologie 6
In: Berichte 13.2003,132
In: Kultur und soziale Praxis
Die globale Migration der Gegenwart führt zu Hybridität, transnationalen Biografien und auszuhandelnden Identitäten. Der Umgang mit diesen Phänomenen des "Zwischenraums" stellt die sozialwissenschaftlichen Disziplinen vor methodologische Herausforderungen. Lösungen hierfür finden sich vor allem in der aktuellen kulturwissenschaftlichen Debatte, die Begriffe und Konzepte bereitstellt, welche die kulturelle Dimension von Hybridisierungen aufzeigen und ihre Geschichtlichkeit betonen. Der transdisziplinäre Sammelband vereint unterschiedliche Zugänge zum Phänomen. Er zeigt, wie der "Zwischenraum" in methodologischer Hinsicht zum Gegenstand der Forschung werden kann.
World Affairs Online
In: Internationale Studien - Leipziger Hefte für Friedensforschung 6