Linz im Wandel der Jahrhunderte
LINZ IM WANDEL DER JAHRHUNDERTE Linz im Wandel der Jahrhunderte ( - ) Einband ( - ) Titelseite ( - ) Inhaltsverzeichnis: ( - ) Verzeichnis der Illustrationen. ( - ) Einleitung. (1) [Abb.]: Der alte Pillwein nach einer Lithographie v. J. 1846. (3) Naturkundliche und erdkundliche Vorbemerkungen. (4) [Abb.]: Alte Hausinschrift in der Adlergasse. W. (siehe S. 44.) (5) Erster Teil. (6) 1. Prähistorisches aus dem Linzer Boden. (6) 2. Das römische Lentia (8) 3. Nach der Völkerwanderung (11) 4. In der Babenbergerzeit (13) [Abb.]: Linzer Stadtsiegel an einer (echten?) Urkunde St. Florians vom Jahre 1282. (16) Die Entwicklung des Stadtrechtes (17) 5. Linz wird ein Vorort des Landes. (19) 6. Linz zur Zeit der ersten Habsburger. (20) 7. Handel und Verkehr. (26) 8. Linz als Marktplatz (29) 9. Die Handwerke im Mittelalter (31) 10. Die Hussitenkriege. (34) 11. Linz wird Residenzstadt. (35) [Abb.]: Grabmal Kaiser Friedrichs III. in der Stadtpfarrkirche zu Linz. (41) Die lateinische Inschrift des vorstehenden Bildes lautet: (42) Das Stadtbild (45) 12. Pfarrgeschichtliches. (47) 13. Vom älteren Minoritenkloster (52) Ein Schwesterhaus (55) 14. Die ältesten Humanitätsanstalten. (55) 15. Juden (57) [Abb.]: Das (aufgelassene) Martinskirchlein um 1820. W. (58) Zweiter Teil. (59) 1. Linz und Kaiser Maximilian I. (59) [Abb.]: Schloß Luftenberg im 17. Jahrhundert. (60) Linzer Brückenbrief, (61) 2. Aus der Reformationszeit. (65) Die Kirchenspaltung. (65) Die politischen Ereignisse (68) alte Linzer Volksbelustigungen, (70) 3. Zur Baugeschichte des 16. Jahrhunderts (72) [Abb.]: Aelteste Ansicht aus Linz nach einer Handzeichnung des Passauer Malers Wolf Huber, der gelegentlich einer Donaureise im Jahre 1520 Urfahr vom Linzer Schloß aus skizziert hat. Wir sehen sehr gut die alte Holzbrücke und das eben erbaute Nikolaikirchlein (nun Maximilianstraße 8 und 10) im gotischen Stil. (73) [Abb.]: Linsum Austriae vulgo Lintz ([74]) Der Landhausbau (76) [Abb.]: Der Landhausbrunnen. (77) [Abb.]: Nordportal des Landhauses. (79) 4. Pestepidemien (80) 5. Die Gegenreformation (83) [Abb.]: Linz zur Zeit des zweiten Bauernaufstandes. (85) Jesuiten und Kapuziner. (87) Der Thronstreit der kaiserlichen Brüder (87) Durchzug des berüchtigten Passauer Kriegsvolkes. (88) Aufstand und Religionskrieg (89) Belagerung von Linz. (92) [Abb.]: Der nördliche Pfarrplatz zur Zeit des Bauernkrieges der von den Bauern scharf berannt wurde. (96) [Abb.]: Belagerung Linz nach einem der vielen zeitgenössischen Stiche. ([100]) Oberösterreich wieder unter kaiserlicher Verwaltung. (103) [Abb.]: Bildnisgrabstein Herbersdorfs in der Pfarrkirche zu Altmünster. (104) [Abb.]: Linz um 1654 nach Merian. Der unternehmende Frankfurter Kupferstecher und Verleger Merian ließ für sein berühmtes Städtewerk auch mehrere Ansichten von Linz aufnehmen (wahrscheinlich vom Ebelsberger Maler Clemens Beutler); die Original-Handzeichnung dieses Stiches ist erhalten und befindet sich in der schönen Sammlung Wimmer. (105) [Abb.]: Linz um 1666 nach Vischer. Der heimatliche Geograph G. M. Vischer, geb. in Tirol, hat als Pfarrer von Andrichsfurt und Leonstein, Ob.-Oe., unter anderen auch 222 Kupferstiche o.-ö. Orte veröffentlicht. Dieses Bild zeigt uns die innere Stadt gleichfalls noch vor dem Kollegiumbau. (106) 6. Das Wirtschaftsleben seit der Reformationszeit. (107) A. Das Zunftwesen. (107) Die Zunft der Schneider (110) Die Meisterstücke (111) [Abb.]: Siegel der Büchsenmacher in Linz 1668. W. (112) [Abb.]: Gesellen-Paßbrief der Leinen- und Zeugweberzunft in Linz. (113) Die Kunstgewerbe (114) [Abb.]: Epitaph der Freifrau Kathr, Kaunitz, gest. 1653. (117) B. Der Handel (119) [Abb.]: Stadtrechenpfennige von Linz (vergrößert) aus den Jahren 1550 und 1576. (122) die Linzer Wollenzeugfabrik (123) [Abb.]: Die Linzer Zeugfabrik um 1840 (123) Die Verkehrsverhältnisse (124) Die Steuern. (125) 7. Aus der Barockzeit. (126) die Stiftshäuser der auswärtigen Klöster. (128) Die Pfarrkirche, (130) [Abb.]: Alt-Linz am Ende des 17. Jahrhunderts. Ziemlich getreues Altarbild am Florianialtar der Linzer Stadtpfarrkirche. (131) Die Jesuiten (132) [Abb.]: Kalvarienberg-Kirchlein und St. Margarethen-Kirchlein und Friedhof um 1660. (133) Das Nordicum, (134) [Abb.]: Das Nordico in Linz nach einer farbigen Zeichnung im Museum aus dem Jahre 1755. (135) Die Karmeliten (136) Die Minoriten. Das Kapuzinerkloster. Die Nikolaikirche in Urfahr. Die Ursulinen. (137) Das ältere Karmelitenkloster, (137) Das ehemalige Dreieinigkeitsbenefizium auf der Landstraße (138) Die Komturei des Deutschen Ritterordens (138) Die Dreifaltigkeitssäule (139) [Abb.]: (139) Heinrich Keller, (140) Johann Adam Pruner, (140) 8. Linz zur Zeit Maria Theresias. (142) Erstürmung von Linz. (143) Kasernen. (145) Barmherzige Brüder. (147) Das Elisabethinenkloster (147) Die Aufhebung des Jesuitenordens (148) Teilansicht aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts. Ausschnitt aus einem Prospekte des Wiener Kupferstechers Engelbrecht, dessen Linzer Bilder stark verzeichnet sind, was man schon aus der krassen Ueberhöhung der Türme ersieht. Nr. 7 ist der ehemalige Rathausturm, 9 soll die deutsche Ordenskirche (beim Priesterseminar), 10 der ehemalige Spitalkirchturm und 11 der Landhausturm sein! In der Mitte vorne sehen wir das alte Wassertor und dahinter wieder ganz unrichtig das Türmchen der ehemaligen Dreifaltigkeitskapelle. W. (150) Die Kirche am Pöstlingberg (151) 9. Josef II. und Linz. (151) Errichtung der Diözese Linz (154) [Abb.]: Der ehemalige sehr wertvolle Marienaltar (fast ganz aus Silber) in der nun verschwundenen Nordicokirche. Das Gnadenbild befindet sich jetzt in der Kapuzinerkirche. (154) Literatur und Theater. (156) 10. Linz zur Zeit der Franzosenkriege. (158) [Abb.]: Der ehemalige erste Linzer Gasthof "zur weißen Gans" beim oberen Wassertor. W. (158) der große Brand am Mariä-Himmelfahrtstage 1800. (159) der erste Franzoseneinfall (159) Der zweite Franzoseneinfall (160) Der dritte Franzoseneinfall im Jahre 1809 (161) Gründung des Priesterseminars. (165) Die Taubstummen-Lehranstalt (165) Das Blindeninstitut (166) 11. Die letzte absolutistische Aera. (166) Maximilianstürme (168) Eröffnung der Pferdeeisenbahn Linz - Budweis. (170) [Abb.]: Ein noch erhaltener Lagerturm. (170) [Abb.]: Altes Votivbild mit Pferdeeisenbahn und Holzbrücke (171) Das Jahr 1848 (172) [Abb.]: Linz vom Auberg aus um 1848. Nach einer der vielen Lithographien Hafners. Im Vordergrunde das noch ganz unverbaute Nordwestviertel Urfahrs. (173) Die Lage der dienenden Klasse (174) 12. Der Zeitraum seit 1848 (176) [Abb.]: Ehemalige Holzbrücke mit Vielguthaus. (180) Die bauliche Entwicklung von Neu-Linz (181) [Abb.]: Der Schmidtorturm vor seinem Abbruche. (182) die wichtigsten Gassen und Plätze: (183) [Abb.]: Alter Donaudamm mit Ansicht auf die ehemalige Stratzerinsel. (185) 1. Neue Kirchen oder Ordensniederlassungen: (192) 2. Schulen und Institute: (192) 13. Aus der Chronik des geistigen Schaffens. (194) Zur Literatur. (194) [Abb.]: Der Linzer Volks- und Jugendhistoriker Ferdinand Zöhrer. (197) Künstler. (199) [Abb.]: Bischof Rudigiers Epitaph. (199) [Abb.]: Ehrenbecher der Stadt Linz W. Auf Bestellung der Stadtgemeinde aus Lindenholz geschnitzt von Jh. Rint. (200) 14. Einige statistische Daten. (202) [Abb.]: Der neue Dom. (203) Nachtrag. Ergänzungen und Berichtigungen. (204) [Abb.]: Adalbert-Stifter-Denkmal. (206) Uebersichtliches Register: (207) A - E (207) F - K (208) L (208) M - R (209) S (209) T - Z (210) Einband ( - )