Kürtzlich vorgestellt: Durch P. Franciscum Caccia, Totius Seraphici Ordininis Diffinitorem Generalem, und Commissarium Terræ Sanctæ per totum Rom. Imperium ; VD17-Nummer 2019 maschinell ergänzt ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- 4 H.eccl. 144
Cover -- Titelseiten -- Inhalt -- Vorwort -- Einleitung -- 1. Das Leben Dionysius des Kartäusers -- 2. Dionysius' schriftstellerisches Wirken vor dem Hintergrund des kulturellen und sozialen Wandels im 15. Jahrhundert -- 2.1 Reformbedürftigkeit der Kirche -- 2.2 Umbrüche in der universitären Theologie -- 2.3 Quellen der Theologie des Kartäusers -- 3. Dionysius' Beschäftigung mit dem Islam -- 3.1 Beschreibung der beiden zentralen Werke -- 3.2 Datierung -- 3.3 Quellen -- 3.4 Resümee -- 4. Sprache und Stil -- 5. Überlieferung des Textes -- 6. Anmerkungen zur Edition -- Quellen und Literatur -- Conspectus Siglorum -- Text und Übersetzung -- Index.
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Das Kloster Riddagshausen prägte durch seine herausragende Stellung als wirtschaftliches und geistliches Zentrum das Land Braunschweig nachhaltig. Das in Braunschweig gelegene Zisterzienserkloster Riddagshausen blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. 1145 im Interessenbereich des welfischen Hauses und der sich entwickelnden Stadt Braunschweig gegründet, wurde das Kloster mehrfach zu einem Stützpunkt der Landesherren gegenüber der Stadt. Dabei kam es verschiedentlich zu militärischer Bedrohung, in konfessionellen Auseinandersetzungen wie 1492 wurde das Kloster sogar zeitweilig zerstört. Zugleich war es ein geistliches Zentrum der breiten Bevölkerung und übte Einfluss auf Klöster im Reich aus, beispielsweise als Mutterkloster von Marienrode und Wahlshausen an der Fulda. Wirtschaftlich war es durch seinen reichen Besitz sowie den Salz- und Tuchhandel prägend für die Region. Der umfangreiche Urkundenbestand des Klosters umfasst die Zeit vom 12. bis zum 18. Jahrhundert. In zwei Bänden werden 1.087 Urkunden bis in das Jahr 1500 abgedruckt, mit Kurzregesten zugänglich gemacht und durch ausführliche Register erschlossen. Die Begründungen der Schenkungen, Stiftungen und Amtsgeschäfte vermitteln einen Eindruck des wirtschaftlichen und sozialen Lebens sowie des religiösen und politischen Wandels, geben zugleich aber auch Einblick in Angst, Vertrauen sowie tiefe Gläubigkeit.
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