Verhaltensroutinen in der Freizeitmobilität: Ergebnisse einer quantitativen und qualitativen Befragung
In: Schriftenreihe des IÖW 193
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In: Schriftenreihe des IÖW 193
In: Schriftenreihe des IÖW 157
In: Schriftenreihe des IÖW 148
Die Bedeutung des Wissens wächst nicht nur, sie verändert sich auch durch Technisierung, durch den Wandel des Computers zur Wissensmaschine und durch neue "wissensgenerierende" Tätigkeiten. Ist also die Rede von der künftig dominierenden Form der "Wissensarbeit" in den Gesellschaften der Moderne gerechtfertigt? Dieser Frage gehen die industrie- und organisationssoziologischen Beiträge des Sammelbandes nach.
In: Umweltwissenschaften und Schadstoff-Forschung: UWSF ; Zeitschrift für Umweltchemie und Ökotoxikologie ; Organ des Verbandes für Geoökologie in Deutschland (VGöD) und der Eco-Informa, Band 14, Heft 3, S. 200-200
ISSN: 1865-5084
In: Studienreihe des Instituts für Sozialforschung Frankfurt am Main
In: Nachhaltigkeits-Marketing in Theorie und Praxis, S. 99-115
In: Technikzukünfte, Wissenschaft und Gesellschaft / Futures of Technology, Science and Society
In: Springer eBook Collection
In: Wissen und Arbeit: neue Konturen von Wissensarbeit, S. 134-151
In: Journal of risk research: the official journal of the Society for Risk Analysis Europe and the Society for Risk Analysis Japan, Band 25, Heft 5, S. 613-631
ISSN: 1466-4461
In: Zeitschrift für Umweltpolitik & Umweltrecht: ZfU ; Beiträge zur rechts-, wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Umweltforschung = Journal of environmental law and policy = Revue de la politique et du droit d'environnement, Band 27, Heft 3, S. 419-435
ISSN: 0931-0983
"Kleine und mittlere Unternehmen (KMU) sehen sich häufig nicht dazu in der Lage, die ökologischen Aspekte ihrer Geschäftsaktivitäten proaktiv zu bearbeiten. Dies hängt nicht zuletzt mit der Erwartung zusammen, mit Investitionen in den betrieblichen Umweltschutz seien Nachteile für die Wettwerbsfähigkeit des Unternehmens verbunden. Vor diesem Hintergrund wurden in dieser Studie die Beziehungen zwischen Ökonomie und Ökologie auf der Ebene von KMU in vier Ländern (Deutschland, Großbritannien, Irland, Italien) und drei Sektoren (Möbel, Textilveredelung, Obst- und Gemüseverarbeitung) empirisch erforscht. Es zeigte sich einerseits, dass die Durchführung von Umweltinitiativen die ökonomische Positionierung von Unternehmen positiv beeinflussen kann. Andererseits wurde deutlich, dass die Annahme, zwischen Wettbewerbsfähigkeit und Umweltleistung von KMU bestünden positive Rückkoppelungseffekte, nicht zutreffend ist. Das Gegenteil allerdings ist auch nicht der Fall, dass heißt Unternehmen mit hoher Umweltleistung haben keinen Wettbewerbsnachteil gegenüber ökologisch weniger profilierten Konkurrenten." (Autorenreferat)