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In: Aggressionsmotiv und Aggressionshemmung 1
In: Aggressionsmotiv und Aggressionshemmung 2
In: Individuelle Entwicklung, Bildung und Berufsverläufe, S. 201-272
Das Bildungswesen ist nach der Familie der für die Sozialisation der heranwachsenden Generation wichtigste Bereich. Bei der deutschen Wiedervereinigung galt es, zunächst wieder ein einheitliches deutsches Bildungswesen zu schaffen, das auf gemeinsamer Rechtsgrundlage auch eine gesamtdeutsche Anerkennung von Bildungs- und Berufsabschlüssen und damit die Grundlage für eine freie Wahl des Arbeitsortes gewährleisten sollte. Im vorliegenden Beitrag wird dieser Prozeß der Transformation beschrieben und die Konsequenzen für die Betroffenen - Schüler, Eltern, Lehrer, Studenten, Hochschullehrer - erörtert. Diskutiert wird auch die Frage, ob es sich bei den Transformationen nicht im wesentlichen um einen "Westimperialismus" gehandelt hat, in dem Ostdeutschland, sozusagen gegen seinen Willen, das westdeutsche Schul- und Hochschulsystem "übergestülpt" wurde und ob im Hochschulwesen die westlichen "Sieger" ostdeutsche Wissenschaftler aus ihren Positionen verdrängt und durch ihren eigenen, womöglich zum Teil weniger qualifizierten Nachwuchs ersetzt haben. (ICE)
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 32, Heft 47, S. 1-14
ISSN: 0479-611X
In: Between Culture and Biology, S. 191-212
Dieses Buch schlägt eine Brücke - zwischen der Psychologie einerseits und den Sozial- und Kulturwissenschaften andererseits. Es wird überzeugend dargelegt, dass psychologische Forschung jenseits eines einseitig naturwissenschaftlich-experimentellen Paradigmas von sozialwissenschaftlichen Sichtweisen profitieren kann - und umgekehrt. Dies wird an Beispielen aus der menschlichen Entwicklung gezeigt: Ob Bindungstheorie, Generationenbeziehungen oder emotionale Entwicklung - der interdisziplinäre Zugang und eine kulturübergreifende Perspektive liefern inspirierende Ergebnisse, an denen beide Wissenschaftsfelder wachsen können.
In: Konstanzer Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Forschung 6
World Affairs Online
In: Die Transformation Ostdeutschlands: Berichte zum sozialen und politischen Wandel in den neuen Bundesländern, S. 365-387
Die Verfasser stellen die Frage, inwieweit eine Dekade nach der Vereinigung von einer "inneren Einheit" Deutschlands gesprochen werden kann, und arbeiten zu diesem Zweck Facetten und Determinanten dieses Konstrukts heraus. Hierbei geht es um ausgewählte Aspekte folgender Problembereiche: (1) objektive Sachverhalte wie ökonomische und soziale Rahmenbedingungen; (2) subjektive Merkmale wie Lebenszufriedenheit und Werthaltungen; (3) gegenseitige Wahrnehmung, Interaktion und Bewertung beider Populationen; (4) Einstellung gegenüber dem Staat und gemeinsamen Zielen und Werten. Die empirischen Befunde zeigen auch eine Dekade nach der Vereinigung teilweise noch erhebliche - wenn auch sozial differenzierte und abnehmende - Unterschiede zwischen der ost- und westdeutschen Bevölkerung. Die implizite Annahme einer quasi naturwüchsig entstehenden inneren Einheit beruhte aus psychologischer Sicht auf Fehlannahmen in drei Bereichen: (1) einem naiv-mechanistischen Menschenbild, (2) westlichem Ethnozentrismus und (3) der Vernachlässigung komplexer Wechselwirkungen. (ICE)
In: Die Transformation Ostdeutschlands, S. 365-387
World Affairs Online
In: Berichte der Kommission für die Erforschung des sozialen und politischen Wandels in den neuen Bundesländern e.V. (KSPW) 4
Kindheit im Transformationsprozeß -- 1 Einführung: Ausgangsfragen und theoretischer Rahmen -- 2 Veränderung struktureller Aspekte von Entwicklungsbedingungen für Kinder -- 3 Veränderungen der Entwicklungsbedingungen in der Familie -- 4 Veränderungen der außerfamilialen Entwicklungsbedingungen -- 5 Schlußfolgerungen -- Entwicklung und Sozialisation von Jugendlichen vor und nach der Vereinigung Deutschlands -- 0. Einleitung -- 1. Jugend als Lebensphase -- 2. Kontexte der psychosozialen Entwicklung Jugendlicher in den beiden deutschen Staaten -- 3. Veränderungen des Entwicklungskontextes für ostdeutsche Jugendliche im Transformationsprozeß -- 4. Die Lösung von Entwicklungsaufgaben des Jugendalters in unterschiedlichen Sozialisationskontexten — Bedingungen und Wirkungen -- 5. Zusammenfassung -- Erwachsene im Transformationsprozeß -- 1. Einleitung -- 2. Veränderungen in den strukturellen Bedingungen des individuellen Lebensvollzugs -- 3. Veränderungen und Stabilität individueller Merkmale -- 4. Kontinuitäten und Diskontinuitäten in der Lebensgestaltung — zur Neuverteilung von Chancen und Risiken im Transformationsprozeß -- 5. Resümee -- Erziehung und Bildung im Transformationsprozeß -- 0 Einleitung -- 1 Das Schulsystem -- 2 Das Hochschulsystem -- 3 Nachwort -- Berufs verläufe im Transformationsprozeß -- 1.Einleitung -- 2.Rahmenbedingungen -- 3. Berufs verläufe in der Transformation des Beschäftigungssystems -- 4. Arbeitslosigkeit als biographischer Bruch -- 5. Zusammenfassung -- Literatur -- Zu den Autoren des Bandes.
In: Individuelle Entwicklung, Bildung und Berufsverfäufe, S. 15-20