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Biographical note: Karl-Rudolf Korte ist Professor für Politikwissenschaft an der Universität Duisburg-Essen und Direktor der NRW School of Governance. Schwerpunkte seiner Arbeit bilden die Regierungs-, Parteien- und die Wahlforschung. Einer breiten Öffentlichkeit ist Korte durch regelmäßige Auftritte und treffende Analysen im ZDF, Deutschlandfunk, WDR und bei Phoenix bekannt.
Kann der Bundespräsident die Demokratie vor Populisten schützen?
Der Bundespräsident gilt gemeinhin als Staatsoberhaupt mit geringer Machtausstattung. Und doch haben alle Amtsinhaber - und zwar jeder auf seine individuelle Weise - durch ihr Reden und Handeln die politischen Geschicke Deutschlands mitbestimmt. In spektakulären Ausnahmen haben sie sogar eine herausgehobene Rolle eingenommen. Welche Gestaltungsmöglichkeiten hat ein Bundespräsident? Welche nutzten die Amtsinhaber, welche ließen sie brachliegen? Wie agierten sie im Kompetenzstreit mit anderen Verfassungsorganen?
Karl-Rudolf Korte, einer der renommiertesten Analysten des politischen Betriebs der Berliner Republik, wirft in diesem Buch einen Blick hinter die Kulissen der Macht. So wird deutlich: Gerade heute, in unserer Demokratie unter Druck, steht der Hüter der Verfassung vor ganz neuen Herausforderungen: als Meinungsbildner, Versöhnungsstifter, Zivilitätswächter und Weiterdenker.
In: Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP), v. 34
In: Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft Bd. 33
In: Veröffentlichungen der Deutschen Gesellschaft für Politikwissenschaft (DGfP) 33
Im Schatten rationalen Denkens galt das Verhältnis von Politik und Emotion als ein vielfach belastetes. So wurde bislang das Emotionale in normativer wie empirischer Hinsicht nahezu einseitig problematisiert. Während aus normativer Sicht das Emotionale lange Zeit geradezu dämonisiert wurde, waren realistische Positionen um den Nachweis bemüht, dass vernünftiges Handeln nur unter bewusster Ausklammerung des Emotionalen möglich sei. Angeregt durch philosophische Überlegungen aber auch durch zahlreiche neurowissenschaftliche Studien wird diese Dichotomisierung neuerdings hinterfragt. Vermehrt wird auf die komplexen Wechselwirkungen von Rationalität und Emotionalität hingewiesen, die eben nicht nur spannungsgeladen sein können, sondern auch konstitutive Bezüge aufweisen. Der Band greift diese Hinweise aus unterschiedlichen Perspektiven auf und diskutiert dabei Möglichkeiten der Entwicklung und Anwendung einer politikwissenschaftlichen Emotionstheorie.Mit Beiträgen von:Anja Besand | Lisa Katharina Bogerts | Nina Elena Eggers | Rebekka Fleiner | Felix Heidenreich | Maik Herold | Karl-Rudolf Korte | Claus Leggewie | Oliver Lembcke | Philipp Nielsen | Jan Rohgalf | Gary S. Schaal | Benjamin C. Seyd | Florian Weber | Kristina Weissenbach | Reinhard Wolf | Taylan Yildiz
In: Zeitschrift für Politikwissenschaft 2012
Die Innenansichten der Macht deutscher Parteien stehen im Zentrum des Sonderbandes. Eine Analyse der formalen und informellen Organisationsstruktur sowie eine Rekonstruktion interner Entscheidungsprozesse sind ein zentrales Desiderat der (deutschen) Parteienforschung. Konkret wird die innerparteiliche Machtarchitektur der im Deutschen Bundestag vertretenen Parteien vergleichend erforscht: CDU, SPD, CSU, FDP, Bündnis 90/Die Grünen und Die Linke. Ergänzt wird die Untersuchung um eine Analyse der Piratenpartei, da sich diese nach eigenem Selbstverständnis innerparteiliche Willensbildung bewusst anders organisiert.Der Sonderband wird eingeleitet durch eine Aufarbeitung des Forschungsstands zu innerparteilichen Willensbildungs- und Entscheidungsprozessen. Geworben wird für eine dezidiert mikropolitische Analyseperspektive. Abgerundet wird die Untersuchung durch einen Beitrag zur Rolle und Einstellung der Parteimitglieder zur innerparteilichen Willensbildung sowie einen Ausblick, der die Herausforderungen sich wandelnder Umfeld-Bedingungen innerparteilicher Partizipation beleuchtet
Wie wird in Nordrhein-Westfalen regiert? Welche Akteure und welche Institutionen sind an Entscheidungsprozessen der Landespolitik beteiligt? Welche besonderen Anforderungen stellt die politische Kultur in NRW an die Politiker an Rhein und Ruhr? Regieren in Nordrhein-Westfalen ist die erste systematische Regierungslehre über das bevölkerungsreichste deutsche Bundesland. Der Band verbindet einen Überblick über das politische System des Landes mit zeitgeschichtlichen Regierungsstilanalysen. Dabei vermittelt das Buch - klar und verständlich - umfassendes Wissen über Institutionen, Akteure, organisierte Interessen und Machtkonstellationen. Am Beispiel der Regierungsstile der Ministerpräsidenten Rau, Clement, Steinbrück und Rüttgers wird aufgezeigt, welchen Herausforderungen sich Regierungshandeln in Nordrhein-Westfalen stellen musste, wie Problemlösungsstrategien entwickelt und notfalls gegen Widerstände durchgesetzt wurden.
In: UTB 2436
In: Politikwissenschaft
In: Grundkurs Politikwissenschaft
In: Zeitbilder Bd. 2
In: Berichte und Studien der Hanns-Seidel-Stiftung e.V., München 81
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In: Schriftenreihe der Forschungsgruppe Deutschland 10
In: IGS discussion papers series 97,6
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