Liberia: a bibliography (1988 - 1998) with special references to the civil war
In: University of Leipzig papers on Africa
In: Politics and economics series 23
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In: University of Leipzig papers on Africa
In: Politics and economics series 23
World Affairs Online
In: Bremer Afrika-Studien 10
World Affairs Online
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 21, Heft 84, S. 48-69
ISSN: 0173-184X
World Affairs Online
In: Peripherie: Politik, Ökonomie, Kultur, Band 21, Heft 84, S. 48-69
ISSN: 0173-184X
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 5, Heft 14, S. 55-80
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Liberia Working Group papers, 3
World Affairs Online
In: Africa Spectrum, Band 25, Heft 1, S. 35-63
ISSN: 0002-0397
Analyse der wirtschaftlichen und politischen Entwicklung Liberias unter Präsident Doe und verschiedenen Militärregierungen seit 1980. Menschenrechtsverletzungen bestimmen die Periode ebenso wie eine Verbindung der herrschenden Schichten mit Auslandskapital und fremden Regierungen. Die Wirtschaftskrise verschärfte sich in dem Zeitraum stärker als je zuvor und führte zur Untergrabung der Glaubwürdigkeit der Regierung. Es schwand die Unterstützung durch die USA, IWF und Weltbank. Die Regierung konnte ihre internationalen Verpflichtungen nicht erfüllen, weil einerseits Staatseinnahmen von der herrschenden Klasse angeeignet wurden, andererseits die Rohstoffpreise sanken. Presse, ethnische Minderheiten, Gewerkschaften und politische Opposition werden unterdrückt.(DÜI-Wsl)
World Affairs Online
In: Der Überblick: Zeitschrift für ökumenische Begegnung und internationale Zusammenarbeit ; Quartalsschrift des Kirchlichen Entwicklungsdienstes, Band 26, Heft 1, S. 43-46
ISSN: 0343-0553
Afrikas älteste Republik, 1847 von freigelassenen schwarzen Sklaven aus den USA gegründet, wurde 133 Jahre von den Nachfahren jener Einwanderer regiert. Das Wahlrecht war an Einkommen und Besitz gekoppelt, die große Mehrheit der Bevölkerung von der politischen Mitwirkung ausgeschlossen. Als am 2. April 1980 der Unteroffizier Samuel Doe die Macht ergriff, meinte die Mehrheit der über zwei Millionen Liberianer, Grund zum Jubel zu haben. Doch die zehnjährige Herrschaft des "Erlösungsrates" wurde zum Alptraum. Die Wirtschaft des Landes ist ruiniert, die Bevölkerung der Willkürherrschaft einer kleinen Clique ausgeliefert. (DÜI-Sen)
World Affairs Online
In: Virtuelle Organisationen im Zeitalter von E-Business und E-Government, S. 225-239
In: Lebenslagen im Strukturwandel des Alters: alternde Gesellschaft - Folgen für die Politik, S. 215-233
Auf der Basis einiger empirischer Untersuchungen werden in dem Beitrag Unterschiede in den Situationen alter und älterer Menschen in der Stadt und auf dem Land dargestellt und analysiert. Dabei werden die Stadt-Land-Unterschiede aus drei unterschiedlichen Perspektiven betrachtet. Zunächst geht es um die Theorie eines time-lags des ländlichen Raums, wonach eine noch weitergehende Angleichung der regionalen Unterschiede im wesentlichen eine Frage der Zeit ist. Zum zweiten gibt es Niveau-Unterschiede im materiellen und im immateriellen Bereich. Darüberhinaus weist das Land noch andere, nachwirkende kulturelle Traditionen auf. Während für die Verspätungsthese plausible Erklärungen gefunden werden, stellt sich die Niveauthese komplexer dar, denn in vielen Lebensbereichen alter Menschen auf dem Land und in der Stadt dominieren die Gemeinsamkeiten die Unterschiede, z.B. im Bereich wichtiger persönlicher Ressourcen. Am Beispiel von sozialer Kontrolle und dem Problem häuslicher Pflege werden die unterschiedlichen kulturellen Traditionen erläutert. Insgesamt wird als Ergebnis jedoch eine verblüffende Ähnlichkeit bei alten Menschen in Stadt und Land festgestellt. In vielen Bereichen werden gleiche Grundtendenzen und spezifische Gemeinsamkeiten beobachtet. (ICA)
In: Lebenslagen im Strukturwandel des Alters, S. 215-233
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 36, Heft 3, S. 26-38
ISSN: 0479-611X
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1986, Heft B. 3, S. 26-38
ISSN: 0479-611X
"Die Einführung und Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechniken führt zu umfassenden gesellschaftlichen Veränderungen, die in allen Lebensbereichen des einzelnen wirksam und heute schon in Ansätzen sichtbar werden. Durch die Möglichkeiten ihrer weltweiten Vernetzung und ihrer Multifunktionalität erlauben die neuen Informations- und Kommunikationstechniken eine ortsunabhängige, dezentrale und zeitungebundene Nutzung, die mit den drei Stichworten 'Multifunktionalität', 'Dezentralisierung' und 'Vermischung von Arbeits- und Privatleben' umschrieben werden kann. Es bestehen jedoch deutliche sozialgruppenspezifische Unterschiede in der Nutzung neuer Informations- und Kommunikationstechniken, die durch mehrere Faktoren bedingt sind und eine Teilung unserer Gesellschaft in 'information rich' und 'information poor' befürchten lassen. Ansatzpunkte, einer solchen wenig wünschenswerten Entwicklung entgegenzuwirken, liegen im Bildungsbereich, wo alle Bürger zu mündigen Bürgern erzogen werden müssen, die fähig sind, die neuen Informations- und Kommunikationstechniken aktiv, kreativ und sozialverträglich nutzen zu können." (Autorenreferat)
In: empirica Schriftenreihe Nr. 2016, 2