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Intro -- Abkürzungs- und Symbolverzeichnis -- Teil I: Von Praktikern und Theoretikern - Ein kritischer Methodenvergleich -- 1. Einleitung -- 2. Vorgehen des Praktikers angesichts erklärungsbedürftiger Phänomene -- 3. Vorgehen des Praktikers bei anstehenden Problemen -- 4. Vorgehen des Theoretikers bei der Erklärung von Phänomenen und der Lösung von Problemen -- 5. Vorteile des theoretischen Vorgehens -- 6. Mögliche Probleme des theoretischen Vorgehens -- Literaturverzeichnis -- Teil II: Klausuraufgaben zur Mikroökonomik -- A. Aufgabenstellungen -- 1. Haushalts- und Nachfragetheorie -- 1.1. Präferenzen, Budget, Konsumoptimum -- 1.2. Marktnachfrage -- 1.3. Haushalts- und Nachfragetheorie: Übergreifendes -- 2. Unternehmens- und Angebotstheorie -- 2.1. Produktion und Kosten -- 2.2. Angebot bei Preisinabilität -- 2.3. Unternehmens- und Angebotstheorie: Übergreifendes -- 3. Vollkommene Konkurrenzmärkte und Gleichgewicht -- 4. Angebot bei Preisabilität und auf unvollkommenen Märkten -- 4.1. Reines Monopol -- 4.2. Unvollkommene Märkte und Übergreifendes -- 5. Grundlagen, Methoden und Elastizitäten -- L. Musterlösungen -- 1. Haushalts- und Nachfragetheorie -- 1.1. Präferenzen, Budget, Konsumoptimum -- 1.2. Marktnachfrage -- 1.3. Haushalts- und Nachfragetheorie: Übergreifendes -- 2. Unternehmens- und Angebotstheorie -- 2.1. Produktion und Kosten -- 2.2. Angebot bei Preisinabilität -- 2.3. Unternehmens- und Angebotstheorie: Übergreifendes -- 3. Vollkommene Konkurrenzmärkte und Gleichgewicht -- 4. Angebot bei Preisabilität und auf unvollkommenen Märkten -- 4.1. Reines Monopol -- 4.2. Unvollkommene Märkte und Übergreifendes -- 5. Grundlagen, Methoden und Elastizitäten -- Teil III: Glossar mikroökonomischer Fachbegriffe.
In: Betriebswirtschaftliche Schriften 154
Zwischen dem Bedarf an Analysemethoden für Märkte, Wirtschaftsbereiche und Wettbewerbssituationen und dem, was von seiten der Wirtschaftswissenschaft bisher hierzu an Ansätzen angeboten wird, besteht eine große Diskrepanz. Wirtschafts- und Wettbewerbsforscher, Unternehmensmanager und Berater sind weitgehend auf sich selbst gestellt, wenn es gilt, entsprechende Untersuchungen vorzunehmen. Die Analyseergebnisse tragen zudem stark individuelle Züge. In den 1990er Jahren haben deshalb Versuche begonnen, diesem Missstand abzuhelfen. Das Ergebnis dieses Methodenprojektes ist das sogenannte ORANK-Schema und die darauf basierende ORANK-Analyse. Sie haben sich mittlerweile in einer Vielzahl von empirischen Studien und praktischen Anwendungen bewährt. -- Ausgehend von einer kritischen Übersicht über herkömmliche Analyse-Konzeptionen verfolgt der Verfasser zwei Ziele: Zum einen soll die neue Methode erstmals umfassend und anwendungsorientiert einer breiteren Wissenschaftler- und Praktikeröffentlichkeit vorgestellt werden. Die Ausführungen können zugleich als Anleitung für die konkrete Durchführung von Markt-, Branchen- oder Wettbewerbsanalysen dienen. -- Zum anderen soll der aktuelle Entwicklungsstand der ORANK-Methode dargestellt und auf die noch offenen Weiterentwicklungsmöglichkeiten hingewiesen werden. ORANK bietet einen allgemein und einfach anwendbaren, einheitlichen und systematischen Untersuchungsrahmen und erhebt den Anspruch, wesentliche Schwächen der traditionellen Ansätze überwinden zu können
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1646
Seit geraumer Zeit ist die wirtschaftliche Lage in Deutschland durch mangelnde Aktivität und unzureichende Dynamik gekennzeichnet. Bei der Suche nach den Ursachen tritt das Phänomen des Attentismus in den Vordergrund. Worum handelt es sich bei Attentismus? Wie stellt er sich auf Seiten der Unternehmen und Privathaushalte dar? Welches sind die Ursachen, welches die Wirkungen? Was kann der Wirtschaftspolitik geraten werden?
BASE
Bei oberflächlicher Betrachtung bietet das wirtschaftspolitische Instrument der Subventionierung für den Politiker eine einfache und rasch wirkende Möglichkeit, wirtschaftlichen "Fehlentwicklungen" entgegenzuwirken. Die zahl reichen negativen Auswirkungen einer Subventionierung bleiben indes außer Betracht. Welche negativen Effekte haben Subventionen?
BASE
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 5, Volks- und Betriebswirtschaft 1646