Piccola metafisica della medialità: medium, messaggero, trasmissione
In: Ricerca filosofica 6
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In: Ricerca filosofica 6
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1379
In: Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1521
Sibylle Krämer untersucht das Verhältnis zwischen >PerformativitätMedialitätAisthesisPerformativitätMedialitätSomatisierungKultur< ab, welche diese nicht länger auf die Logik symbolischer Formen, sondern auf das Wechselverhältnis von Entkörperungs- und Verkörperungspraktiken zurückführt
In: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung: ZMK, Band 8, Heft 2, S. 125-141
ISSN: 2366-0767
In: Philosophy & technology, Band 27, Heft 3, S. 345-357
ISSN: 2210-5441
In: Trivium: revue franco-allemande de sciences humaines et sociales : Deutsch-französische Zeitschrift für Geistes-und Sozialwissenschaften, Heft 10
ISSN: 1963-1820
In: Zeitschrift für Medien- und Kulturforschung: ZMK, Band 1, Heft 2, S. 78-94
ISSN: 2366-0767
In: Medientheorien: eine philosophische Einführung, S. 201-224
Der Ansatz der "Historischen Medienwissenschaft" Friedrich Kittlers beruft sich zunächst stark auf die Tradition der foucaultschen Diskursanalyse, steht aber auch in kritischer Auseinandersetzung mit den Ansätzen McLuhans und Virilios. Kittlers Wende gegenüber Foucault besteht darin, den historischen Fokus und damit die relevante medientheoretische Ausrichtung zu verschieben. Die Analyse von Texten in Bibliotheken und Archiven wird technologisch erweitert zur Analyse technischer Aufschreibesysteme: Schreibmaschine, Grammophon, Film und Computer. Die antihermeneutischen und antihumanistischen Elemente des foucaultschen Denkens werden dabei radikalisiert. In der Reduktion von Begriffen wie "Geist", "Kultur" usw. auf technisch realisierte Schaltzustände greift Kittler stark auf die Konzepte der mathematischen Kommunikationstheorie Shannons und die frühe Theorie des Computers (Alan Turig) zurück. Die operative Logik technischer Medien besteht darin, Datenflüsse so zu strukturieren, dass dabei die "Zeit der menschlichen Wahrnehmung" unterlaufen wird. Die Entkopplung von Information und Kommunikation, die mit den technischen Medien eingeleitet wird, ist also auch eine Entkopplung von Medien und menschlichen Sinnen. Dieses medieninduzierte Verrschwinden von Wahrnehmbarkeit mündet schließlich in das Verschwinden des Menschen. Der Mensch bleibt nicht länger Referent der Kommunikationstechniken, seine Sinne werden durch technische Medien überrollt. (UN)
In: Nachhaltigkeit als Leitbild für Technikgestaltung, S. 107-116
"Die Werkzeugperspektive und die Medienperspektive sind zwei unterschiedliche, sich wechselseitig nicht ausschließende Blickwinkel, unter denen nahezu jede Technik interpretiert werden kann. Am Beispiel des Computers wird gezeigt, daß diese Leitbilder jeweils unterschiedliche Nutzungsweisen profilieren. Es wird dafür argumentiert, daß erst in der Medienperspektive die vorbildlos neuen Leistungen des Computers in den Blick geraten." (Autorenreferat)
In: Quellen und Studien zur Philosophie 28
In: 25. Deutscher Soziologentag "Die Modernisierung moderner Gesellschaften": Sektionen, Arbeits- und Ad hoc-Gruppen, Ausschuß für Lehre, S. 430-432
In: Campus
In: Forschung Band 262
In: Recursions: theories of media, materiality, and cultural techniques