Hirn als Subjekt?: philosophische Grenzfragen der Neurobiologie
In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie
In: Sonderband 15
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In: Deutsche Zeitschrift für Philosophie
In: Sonderband 15
In: Europäische Hochschulschriften
In: Reihe 31, Politikwissenschaft 565
World Affairs Online
In: Politisches Lernen, Band 26, Heft 1-2, S. 85-88
ISSN: 0937-2946
In: Sozialwissenschaften 2011
HauptbeschreibungBei der Herausbildung des modernen sozialtheoretischen Denkens haben zwei Theorieströmungen eine zentrale Rolle gespielt: der amerikanische Pragmatismus und die deutsche Tradition des Historismus. Eine Zusammenführung der beiden damals unverbundenen Strömungen, so die These des Bandes, wäre historisch höchst fruchtbar gewesen. Die Autoren zeigen, wie eine vergleichendeBezugnahme noch heute revitalisierend auf die aktuelle Sozialtheorie und die empirischen Forschungsprogramme des Sozialen wirkt.€Biographische InformationenBettina Hollstein, Dr. rer. pol., ist wiss. Referen.
In: EBL-Schweitzer
Inhalt; Vorwort; Einleitung - Bettina Hollstein, Matthias Jung, Wolfgang Knöbl; I. Das Erbe von Pragmatismus und Historismus: Zentrale Probleme heutiger Sozialtheorie; Verkörperte Intentionalität - Zur Anthropologie des Handelns - Matthias Jung; Die kreative Rolle der Imagination - Richard J. Bernstein; Wandlungen des Intelligenzbegriffs bei Dewey: Der Philosoph unter seinenZeitgenossen - Charles Camic; Gerechtigkeitstheorie als Gesellschaftsanalyse: Überlegungen im Anschluss an Hegel - Axel Honneth; II. Historismus und Pragmatismus: Verschränkungen, Fortführungen und Korrekturen