Bemerkungen zu der vorstehenden Replik
In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 8, Heft 1, S. 109-112
ISSN: 2304-4934
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In: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte. Romanistische Abteilung, Band 8, Heft 1, S. 109-112
ISSN: 2304-4934
In: Reihe Sportwissenschaft 24
In: Kultur und gesellschaftliche Praxis
In: Zeitschrift für qualitative Forschung: ZQF, Band 16, Heft 1, S. 99-114
ISSN: 2196-2146
Elterliche Impfentscheidungen sind im öffentlichen Diskurs ebenso umstritten wie im kommunikativen Austausch unter Eltern. Der Artikel referiert Ergebnisse einer explorativen Studie, in der Interviews mit impfskeptischen Eltern qualitativ analysiert werden. Der Artikel kommt zu dem Schluss, dass Impfskepsis nicht allein als medizinisches Thema, sondern im Zusammenhang mit einer bestimmten Konzeption von Elternschaft diskutiert werden sollte. (Autorenreferat)
In: Essentials Ser.
Was Sie in diesem Essential finden können -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel-1 -- Einleitung -- Kapitel-2 -- Grundlagen -- 2.1 Abgrenzung von IVS -- 2.2 Bedeutung von IVS für das Verkehrsmanagement -- 2.3 Notwendigkeit für eine IVS-Architektur -- 2.4 Umfeld für IVS aus Sicht der Verkehrsplanung. -- Kapitel-3 -- Begriffsdefinitionen sowieNutzen- und Kostenaspekte -- 3.1 Begriffsdefinitionen -- 3.2 Nationales und lokales IVS-Leitbild -- 3.3 IVS-Rahmenarchitektur und IVS-Gesamtarchitektur -- 3.4 IVS-Referenzarchitektur und Systemarchitektur -- 3.5 Nutzen und Kosten nationaler IVS-Architekturen -- Kapitel-4 -- Entwicklungsstand -- 4.1 Entwicklungsstand in Deutschland -- 4.2 Entwicklungsstand international -- Kapitel-5 -- Inhaltliche Struktur nationaler IVS-Architekturen -- 5.1 Fachliche Darstellungsebenen -- 5.2 Beispiel FRAME -- Kapitel-6 -- Fazit -- Was Sie aus diesem Essential mitnehmen -- Literatur.
2013 endet in München eine Ära. Michael Krüger, der langjährige Leiter des Hanser Verlags, zieht sich aus dem aktiven Verlagsgeschäft zurück. Er hat nicht nur den Verlag geleitet und die Zeitschrift Akzente herausgegeben. Als Dichter und Schriftsteller, als Kritiker, Herausgeber und Übersetzer bleibt er weiterhin aktiv. Im deutschen Kulturleben ist er omnipräsent und unverzichtbar. Zu seinem 80. Geburtstag legt der leidenschaftlich Lesende, Schreibende, Verlegende nun eine Rückschau auf sein reiches Leben vor. Er berichtet von seiner Kindheit in Sachsen-Anhalt, seiner Jugend in Berlin, der Arbeit in München, den literarischen Reisen und von der Fülle seiner Begegnungen und Erlebnisse mit deutschsprachigen und internationalen Dichtern; mit den meisten war er befreundet. Im Anhang ein Gespräch mit Knud Cordsen
World Affairs Online
In: Kriminologie und Kriminalsoziologie 22
In diesem Buch berichtet ein ehemaliger Gefangener über die in fünf Jahrzehnten erlebte und beobachtete Entwicklung des Strafvollzuges in Hamburg: vom Zuchthaus über die Liberalisierung des Gefängnisses nach der Fuhlsbüttler Gefängnisrevolte in den 1970er Jahren bis zur Entlassung aus der Sozialtherapie im Jahr 2012. Als Schilderung subjektiv erlebter Geschichte handelt es sich nicht um einen im eigentlichen Sinne wissenschaftlichen, jedoch um einen einzigartigen und kriminalwissenschaftlich interessanten Text.
In: Springer eBook Collection
Brasiliens Weg von der Rasse zur Kultur: Ein Kulturverständnis -- Kugel vs. Netz: Zwei philosophische Kulturbegriffe -- Zuordnung vs. Verwendung: Die Konzeptionen von Kultur -- Kulturelle Identität als horizontales Mosaik: Der Multikulturalismus -- Kulturelle Identität als subjektinternes Mosaik: Die Transkulturalität .
In: Cassirer Forschungen v.19
Cover -- Inhalt -- Danksagung -- Einleitung -- Programmvorschau -- Die Allgegenwart von Bedeutung -- Dramaturgie -- Erstes Kapitel Konstruktion -- 1.1 Substanzbegriff und Funktionsbegriff -- 1.1.1 Antirealistische Motive -- 1.1.2 Das Projekt einer quasi-transzendentalen Logik -- 1.1.3 Zum Begriff der Funktion -- 1.2 Leiden an Unbestimmtheit: Reine Funktionsbegriffe -- 1.2.1 Mathematische Funktionen und Funktionsbegriffe -- 1.2.2 Von nichts kommt nichtsVgl. Lukrez: De Rerum Natura II [dt.: Über die Natur der Dinge], 287: de nihilo quoniam fieri nihil posse videmus [dt.: Denn wir sehen, dass nichts von nichts entstehen kann.], meist zitiert als de/ex nihilo nihil fit [dt.: Von nichts kommt nichts.]. -- 1.3 Sorge ums Sein: Das Problem des empirischen Gehalts -- 1.3.1 Die selektive Rolle der Erfahrung -- 1.3.2 Die experimentelle Zähmung des Chaos -- 1.4 Die Philosophie der symbolischen Formen -- 1.4.1 Repräsentation ohne RepräsentationalismusSiehe auch den gleichnamigen Abschnitt in: Kreis: Cassirer (Anm.7), 235-256. -- 1.4.2 Objektivität ohne Wirklichkeit -- 1.4.3 Symbolic Turn ohne Symbole -- 1.4.3.1 Die Sinnlichkeit des Sinns -- 1.4.3.2 Die Erblasten von SuF -- 1.4.3.3 Gegen einen symboltheoretischen Intellektualismus -- 1.5 Ausblick -- Zweites Kapitel Artikulation -- 2.1 Rückblende -- 2.1.1 Geist und Welt -- 2.1.2 Tote Zeichen und Nekromantie -- 2.1.3 Arbeitsprogramm -- 2.2 Grundzüge des Artikulationsmodells -- 2.2.1 Bestimmtheit und Strukturiertheit nichtsymbolischer Praktiken -- 2.2.2 Transformation durch Artikulation -- 2.2.3 Bestimmtheit und Welthaltigkeit symbolischer Medien -- 2.3 Die Philosophie der symbolischen Formen revisited -- 2.3.1 Zum Begriff des Symbolischen -- 2.3.2 Das Urphänomen, das keines ist: der Ausdruck -- 2.3.2.1 Die affektive Physiognomie der Welt -- 2.3.2.2 Artikulation des Ausdruckserlebens im Mythos.