Integration stiften!: 50 Jahre OBS ; Engagement für Qualifikation und Partizipation
In: Beiträge der Akademie für Migration und Integration v.15
In: Beiträge der Akademie für Migration und Integration (OBS). v.15
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In: Beiträge der Akademie für Migration und Integration v.15
In: Beiträge der Akademie für Migration und Integration (OBS). v.15
In: Beiträge der Akademie für Migration und Integration, Heft 15
Biographische InformationenProf. Dr. Marianne Krüger-Potratz lehrte bis 2010 Interkulturelle Pädagogik am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Münster. ReiheBeiträge der Akademie für Migration und Integration - Heft 015.
In: Lernen für Europa 10
Die Einführung ist als Arbeitsbuch für Studierende und Lehrende konzipiert: Sie bietet eine Anleitung zur kritischen Auseinandersetzung mit der Geschichte der Interkulturellen Bildung, einerseits und mit den seit den 1960er Jahren entwickelten Konzepten interkultureller Bildung und Erziehung andererseits. Die Darstellung der Geschichte der interkulturellen Bildung beginnt hier nicht erst in den 1960er Jahren, sondern schließt das 19. und frühe 20. Jahrhundert unter der Frage nach dem Umgang mit dem 'Fremden' und dem 'Eigenen' in Bildungspolitik und Pädagogik ein. Damit wird sichtbar, in welcher Tradition die Interkulturelle Pädagogik als Fachrichtung ebenso wie die aktuell geltenden bildungspolitischen und -rechtlichen Regelungen für die verschiedenen Zuwanderergruppen stehen.Ein Kapitel ist speziell terminologischen Fragen und weiteren Problemen gewidmet, die bei der Erschließung von Texten und Materialien und bei der Gestaltung eigener Texte eine Rolle spielen. Zur Unterstützung der eigenständigen Arbeit sind jedem Kapitel Aufgaben beigefügt; Lösungshinweise sind im Anhang beigegeben. Den Abschluss bildet ein Service-Kapitel zur leichteren Orientierung in der Fachliteratur.
In: Beiträge der Akademie für Migration und Integration 7
World Affairs Online
In: Beiträge der Akademie für Migration und Integration Heft 6
In: Interkulturelle Bildungsforschung 2
In: Impulse für die Migrationsgesellschaft. Bildung, Politik und Religion., p. 252-267
In: Migration, Familie und soziale Lage. Beiträge zu Bildung, Gender und Care., p. 13-36
Die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Forschung hat sich bisher nur wenig für das Thema "Migration und Familie" interessiert; diesen Schluss legt zumindest die geringe Zahl von Publikationen und Forschungsprojekten nahe, die sich explizit mit diesem Thema befassen. Das bedeutet aber nicht, dass die Migrantenfamilie in der interkulturellen erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung nicht präsent ist. Im Gegenteil: Sie spielt unter verschiedensten Fragestellungen eine wichtige Rolle, z. B. wenn es um Erziehung und Bildung, um sprachliche Bildung, Wertevorstellungen, Geschlechterrollen oder um Gesundheit, Wohnen und Arbeit geht. Die Autorin liefert in ihrem Beitrag einen Überblick über die Debatte um das Verhältnis von Migration, Bildung und Familie, indem sie die Relationen entlang der politischen, schulischen, migrantischen und erziehungswissenschaftlichen Perspektive bearbeitet. Die Autorin plädiert dafür, nicht Migrantenfamilien-Forschung, sondern erziehungswissenschaftliche Familienforschung im Kontext von Migration und Globalisierung zu betreiben. (ICA2).
In: Migration, Familie und soziale Lage: Beiträge zu Bildung, Gender und Care, p. 13-36
Die erziehungs- und sozialwissenschaftliche Forschung hat sich bisher nur wenig für das Thema "Migration und Familie" interessiert; diesen Schluss legt zumindest die geringe Zahl von Publikationen und Forschungsprojekten nahe, die sich explizit mit diesem Thema befassen. Das bedeutet aber nicht, dass die Migrantenfamilie in der interkulturellen erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung nicht präsent ist. Im Gegenteil: Sie spielt unter verschiedensten Fragestellungen eine wichtige Rolle, z. B. wenn es um Erziehung und Bildung, um sprachliche Bildung, Wertevorstellungen, Geschlechterrollen oder um Gesundheit, Wohnen und Arbeit geht. Die Autorin liefert in ihrem Beitrag einen Überblick über die Debatte um das Verhältnis von Migration, Bildung und Familie, indem sie die Relationen entlang der politischen, schulischen, migrantischen und erziehungswissenschaftlichen Perspektive bearbeitet. Die Autorin plädiert dafür, nicht Migrantenfamilien-Forschung, sondern erziehungswissenschaftliche Familienforschung im Kontext von Migration und Globalisierung zu betreiben. (ICA2)
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Volume 105, Issue 2, p. 185-198
ISSN: 0012-0731
In: Migration, Familie und soziale Lage, p. 13-36
In: Migration und schulischer Wandel: Mehrsprachigkeit, p. 51-68
In: Die deutsche Schule: DDS ; Zeitschrift für Erziehungswissenschaft, Bildungspolitik und pädagogische Praxis, Volume 102, Issue 4, p. 347-359
ISSN: 0012-0731
In: Gegen den Mainstream. Kritische Perspektiven auf Bildung und Gesellschaft. Festschrift für Georg Hansen.
In: Sozialwissenschaftlicher Fachinformationsdienst, Volume 1, p. 7-16
"Die Debatten über Internationalisierung resp. Europäisierung der Bildung(sinstitutionen) und über einen qualitativ anderen Umgang mit sozialer, ethnischer, nationaler und sprachlich-kultureller Heterogenität beeinflussen auch die Auseinandersetzungen über eine Reform der Lehrerbildung in Deutschland. Eine Konsequenz sind die - zum Teil recht hilflos anmutenden - Bemühungen, Studiengänge durch strukturelle Eingriffe (Modularisierung, Akkreditierung) international attraktiv zu gestalten, um der von der Politik geforderten Anschlussfähigkeit zu entsprechen; eine andere die mehr oder weniger ausgereiften Versuche einer inhaltlichen Neugestaltung durch die Erstellung von Kerncurricula und/ oder die Gestaltung der Studiengänge in Form von Modulen. Beides ist nicht voneinander zu trennen. Mit Blick auf soziale, ethnische, nationale und sprachlich-kulturelle Heterogenität sind die Diskussionen über die Notwendigkeit eines Perspektiv- oder sogar Paradigmenwechsels und über die Einführung interkultureller Bildung als Querschnittaufgabe in allen Phasen der Lehrerbildung zu beachten. Im Kern läuft die Forderung nach einem Perspektivwechsel auf die Infragestellung einer Reihe der historisch herausgebildeten Normalitätsvorstellungen hinaus, die strukturell und inhaltlich die Lehrerbildung bestimmt haben und bis heute nachwirken. Dies soll in einem knappen Rückblick aufgezeigt werden, bevor auf die aktuelle Diskussion zum Themenfeld Lehrerbildung, Migration und Europäische Integration eingegangen wird. Den Abschluss bildet eine Skizze der Fragen, die für eine Lehrerbildung im Zeichen von Pluralität und Differenz zu beachten sind." (Autorenreferat)