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In: Solidarität in der EU, S. 41-62
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 4, S. 704-705
ISSN: 1862-2860
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and European policy, Band 4, Heft 2
ISSN: 1612-7013
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 4, Heft 2, S. 269-283
ISSN: 1610-7780
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 47, Heft 4, S. 704
ISSN: 0032-3470
In: Zeitschrift für Staats- und Europawissenschaften: ZSE ; der öffentliche Sektor im internationalen Vergleich = Journal for comparative government and european policy, Band 4, Heft 4, S. 269-283
ISSN: 1610-7780
In: Brauchen wir einen neuen Gesellschaftsvertrag?, S. 9-33
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 45, Heft 3, S. 395-413
ISSN: 1862-2860
In: Zivilgesellschaft als Geschichte, S. 89-113
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 44, Heft 2, S. 265-267
ISSN: 1862-2860
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Band 43, Heft 4, S. 681-683
ISSN: 1862-2860
In: Der moderne Glaube an die Menschenwürde
In: Zeitschrift für Sozialreform: ZSR = Journal of social policy research, Band 58, Heft 4, S. 495-514
ISSN: 2366-0295
Abstract
Joseph Kardinal Höffner (1906-1987), der 1976 zum Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz gewählt wurde, galt in den 1950er Jahren als einer der führenden Vertreter der katholischen Soziallehre in der Bundesrepublik Deutschland. Höffner wird heute oft als Vertreter einer 'ordoliberalen Variante der katholischen Soziallehre' wahrgenommen, mitunter auch vereinnahmt. Ein genauerer Blick auf seine Schriften zeigt aber, dass er sich seit Mitte der 1950er Jahre – im Rahmen der Diskussion um die 'Neuordnung der sozialen Leistungen' – zunehmend von ordobzw. neoliberalen Vorstellungen distanzierte und zu einem Anhänger des bundesdeutschen Wohlfahrtsstaates wurde. Der Text zeichnet diesen Wandel vor allem im Vergleich mit den Positionen von Wilhelm Röpke und Alexander Rüstow nach.
